10. September, Dienstag
Abfahrt Wien Hauptbahnhof – 8.30 Uhr nach Olmütz – Stadtbesichtigung Historisches Zentrum von Mähren Kloster. Wir sehen das gotische Rathaus und die barocke Dreifaltigkeitssäule. Mittag wollen wir eine Pause im Bus wie üblich mit Würstel machen. Weiterfahrt über die polnische Grenze nach Oppeln wegen ihrer attraktiven Altstadt am Mühlengraben wird Oppeln gern schlesisches Venedig genannt. Bei einem Rundgang sehen wir die barocken Bürgerhäuser und das im florentinischen Styl errichtete Rathaus und die Kathedrale zum Hl. Kreuz sowie das Franziskaner Kloster zur Hl. Dreifaltigkeit mit der Annakapelle.
St.-Anna-Berg ist ein Inselberg in ländlich geprägter Umgebung, auf dem sich der wichtigste katholische Wallfahrtsort Oberschlesiens befindet. Es handelt sich um einen Komplex bestehend aus der Wallfahrtsbasilika, dem Kloster und dem Kalvarienberg oberhalb der gleichnamigen Ortschaft Sankt Annaberg (poln. Góra Świętej Anny). Ziel der zahlreichen Wallfahrten ist eine 66 cm hohen Figur der Heiligen Anna selbdritt aus Lindenholz im Hauptaltar der Wallfahrtskirche.
Übernachtung im Kloster Annaberg
11. September, Mittwoch
Fahrt nach Tschenstochau ( Hl. Messe) im Nationalheiligtum mit dem Gnadenbild der schwarzen Muttergottes. Nach der Hl. Messe Weiterfahrt nach Krakau der alten Hauptstadt Polens.
Beginn der Stadtführung (Hotel –in Krakau für zwei Nächte)
12. September, Donnerstag
Krakau Stadtführung. Wir sehen den Schlossberg Wawel und die Marienkirche mit dem berühmten Hochaltar von Veit Stoß. (Eintritt incl.)
Nach der Führung Freizeit bzw. gegen Abend freiwillige Teilnahme an einer Fahrt und Führung zum Salzbergwerk Wieliczka hat bis 19.30 Uhr geöffnet und kostet ca. Euro 25,- (Nicht im Preis enthalten)
13. September, Freitag
Abfahrt Krakau – nach Novy Sacz. Wir spazieren über den schönen Marktplatz und fahren weiter nach Debno. Hier sehen wir die Erzengel Michaelkirche. Die Kirche ist aus Tannen- und Lärchenholz gemacht. Die einzelnen Teile wurden durch Kammverbindungen miteinander verbunden, d. h. die in verschiedenen Ebenen liegenden Hölzer wurden mit kammartigen Falzen verbunden. Eiserne Nägel wurden nicht verwendet. Im Kircheninneren befinden sich polychrome Malereien aus dem 15. und 16. Jahrhundert mit geometrischen und floralen Mustern, welche alle Decken und Wände bedecken. Hinzu kommen gotische Architekturelemente (Bögen, Spitzen, Maßwerke). An den Wänden finden sich auch Konsekrationskreuze. In der Kirche befindet sich ein spätgotisches Triptychon aus dem frühen 16. Jahrhundert, ein Kreuz stammt von 1380, der Tabernakel ist aus dem frühen 14. Jahrhundert, ebenso befindet sich in der Kirche ein Xylophon aus dem 15. Jahrhundert. (Der Zutritt ist nur bei trockenem Wetter erlaubt.)
Mittag wollen wir eine Pause im Bus, wie üblich mit Würstel machen.
Weiterfahrt nach Zakopane. Wir sehen die schöne Holzarchitektur und die schöne Landschaft. (2 Nächte im Hotel Belvedere)
14. September, Samstag
Zakopane: Vormittag fahren wir mit Seilbahn auf den Gubalowska und am Nachmittag Fahrt zur Kirche Jaszczurowka und Besichtigung. Übernachtung in Zakopane.
15. September, Sonntag
Hl. Messe in Zakopane und Rückfahrt über Trencin (freies Mittagessen)