Marienmonat Mai

Im Frühling, nach der Fastenzeit und dem (in heutigen Zeiten zumindest an Sonnenlicht) entbehrungsreichen Winter, sind wir im Kirchenjahr eingeladen, uns in die Lieblichkeit und die mütterliche Güte Marias einzufühlen.

In den Maiandachten können wir das Leben und Wirken der Gottesmutter betrachten und zum Vorbild nehmen. Sie hat sich dem Willen Gottes vorbehaltlos vertrauend zur Verfügung gestellt.

Wenn wir sie ehren, ehren wir durch sie ihren Sohn.
Wenn wir sie anrufen, rufen wir in Gemeinschaft mit ihr den Vater an. Und wenn wir ihr nacheifern, geben wir dem Geist die Möglichkeit, in uns zur Entfaltung zu kommen.

Ein Gedanke zu „Marienmonat Mai

  1. Ein kleines Maigebet:

    "Ich bau' auf Deine Macht und Deine Güte,
    vertrau auf Dich mit kindlichem Gemüte.
    Ich glaub, vertrau in allen Lagen blind
    auf Dich, Du Wunderbare, und Dein Kind!"

Kommentar verfassen