Oblati – Was heißt Oblate sein?
1. Station Ruine Hinterhaus
Sancti – Heilig sein heute
2. Station 1000-Eimerberg
Francisci – Meine persönliche Berufung
3. Station Schloss Spitz
Salesii – „Sale“ – Was können wir den Menschen anbieten?
4. Station Pfarrkirche St. Mauritius
Auf einer heuer zwar kurzen, aber anspruchsvollen Strecke waren die österreichischen Oblatinnen und Oblaten des hl. Franz von Sales in der Wachau zusammengekommen, um gemeinsam mit vielen Menschen aus ihren Kirchengemeinden die traditionelle Oblatenwallfahrt zu begehen.
Vom Treffpunkt beim Schifffahrtsmuseum in Spitz an der Donau aus führte der Weg auf die Ruine Hinterhaus, den Tausendeimerberg und in den Hof des Schlosses Spitz. Die Betrachtungen und Gebete meditierten heuer zum Ausklang des Jahres der geistlichen Gemeinschaften anhand der Buchstaben des Ordenskürzels OSFS, was der Ruf Gottes ganz persönlich bedeuten kann.
Zwischen den Impulsen blieb genug Zeit, auf dem Berg“gipfel“ zu picknicken und den Ort zu erkunden. Die letzte Station bildete die Abschlussmesse in der Pfarrkirche zum heiligen Mauritius, die uns auch vom Gemeindepfarrer vorgestellt wurde. Den Ausklang des Tages bildete ein gemütlicher Heurigenbesuch im benachbarten Schwallenbach, bevor die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wieder ihre Fahrzeuge in verschiedene Himmelsrichtungen bestiegen.
Ein detaillierter Plan von der Wallfahrtsroute findet sich auf dem Einladungsplakat, wie immer veranschaulicht durch das Fotoalbum!
Die Anbetungskirche im Herzen Wiens