Archiv der Kategorie: Geselliges

Hl. Franz von Sales Fest (Fotos)

Am 24. Jänner 2024 ehrten wir den Hl. Franz von Sales in einer feierlich gestalteten Festmesse, die von P. Provinzial Josef Költringer zelebriert wurde.

Musikalisch gestaltet wurde die Festmesse vom Ärztestreichquartett “Medici et Musici”, der Sopranistin Ingrid Schrank und unserem Organisten Gerhard Sappert. Es war schön, dass so viele Menschen unserer Einladung folgten und am Fest teilnahmen.

Im Anschluss an den Festgottesdienst waren alle zu einer kleinen Agape in das Ordenshaus eingeladen.

Annafest: Kirche übervoll…

Bild: St. Anna übervoll

Unsere Kirche war übervoll. Die hl. Anna zieht ihre Verehrer gewaltig an. Schon zum gemeinsamen Rosenkranz um 17:15 Uhr begleitete ein mächtigere Chor an Frauen und Männerstimmen den Vorbeter. Beim sakramentalen Segen mussten schon viele stehen, zum Hochamt suchte man Ersatzstühle.

Unser Primiziant P. Eugenius Lersch OCist  vom Neukloster in Wienerneustadt konnte nur staunen, wie viele seinen Primizsegen suchten. In seiner Ansprache erklärte er den tiefen Sinn des Namens “Anna”. Sie ist die, die Segen bringt.

Es ist erbaulich, wie sehr doch unsere Zeitgenossen den Segen Gottes und seinen Schutz erflehen.

 

Erster Montag im Monat: Gebetskreis Timothea!

Der Gebetskreis Timothea ist ein offener Gebetskreis mit P. Max Hofinger OSFS. Wir tauschen uns über das Evangelium des kommenden Sonntags aus, sprechen über spirituelle Themen, hören einen Text aus den Werken von Franz von Sales, beten den Rosenkranz und erbitten uns Gottes Segen für unsere Familien und unsere Pfarren.

Alle Termine finden Sie hier.

“Nordpolen”, Uni. Prof. Dr. Heide Dienst

Zur Einstimmung auf unsere Reise nach Nordpolen (23. – 30. April 2017) lässt uns Univ.Prof. Dr. Heide Dienst an ihrem Erfahrungsschatz teilhaben.

Ort: Seminarraum Annakirche

Zeit: Freitag, 24. März 2017, 18:45 Uhr

Eintritt frei, Spenden für die Annakirche erbeten.

 

Foto: Michał Słupczewski, eigenes Werk www.slupczewski.pl, Michał Słupczewski, 
Copyrighted free use, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=6960833

 

Suppensonntag, 19. März 2017, 12 Uhr

Suppensonntag in St. Anna zugunsten von ORA International für das ORA Kinderdorf und die Schule in Uganda.

Zur Auswahl:

Hühnersuppe,
Wiener Suppentopf,
Indische Linsensuppe.

Delikate Mehlspeisen










Uganda

Fläche von Uganda: 241.000 km²
Einwohner: 38 Millionen

Fruchtbare Böden und reiches Wasservorkommen. Erinnert Sie das an Uganda? Wahrscheinlich nicht, denn Jahrzehnte totalitärer Diktaturen hinterließen Armut, Ungerechtigkeit und Instabilität. AIDS hat das Land stark geschwächt. Mangelnde hygienische Standards, schlechte Wasserqualität und Unterernährung führen zu Krankheit, geringer Lebenserwartung und einer hohen Sterblichkeitsrate.
Inmitten von Hoffnungslosigkeit bewirkt das Luku Yesuni Projekt im Nordwesten des Landes Veränderung. In Zusammenarbeit mit ora Uganda und ora Neuseeland dient ora international Österreich dort jenen, die am stärksten von der Armut betroffen sind: Kindern und Jugendlichen.

Ziel ist es, bedürftigen Kindern die Möglichkeit zu geben, gesund aufzuwachsen, eine Ausbildung abzuschließen und später einer Arbeit nachzugehen. Patenschaften bilden das Rückgrat der Hilfe. Zur Zeit können über 150 Patenkinder in Uganda die Schule besuchen und eine Ausbildung abschließen.

Die am meisten bedrohten Kinder finden ein neues Zuhause im ora-Kinderdorf des Luku Yesuni Projekts. Derzeit leben acht Patenkinder mit einer Erzieherin auf dem Gelände. ora ist auf Spenden angewiesen, um eine zweite Wohngruppe für weitere gefährdete Kinder zu eröffnen.

Sauberes Wasser ist für die Gesundheit und das Überleben der Menschen unbedingt nötig. Deshalb erschließt ora neue Wasserquellen. Jede Spende für die Wasserversorgung schenkt neues Leben.
Die landwirtschaftlichen Aktivitäten im Luku Yesuni Projekt dienen der Verpflegung der Patenkinder mit gesunden Lebensmitteln, und als Einkommensquelle für das Projekt. Hunderte Familien erhielten außerdem im Rahmen der ora-Weihnachtsaktion „Määärry Christmas“ eine Ziege als Nutztier.

Dr. Martin Moser liest aus den Werken von Hans Schatzdorfer, 10. März 2017

Hans Schatzdorfer

Hans Schatzdorfer war ein österreichischer Mundartdichter, Geigenbauer und Tischler. Er gilt als einer der bedeutendsten Mundartdichter Oberösterreichs. (Wikipedia)

Geboren: 19. Juni 1897
Gestorben: 24. Dezember 1969, Pramet

Bücher: I han án guadn Kopf: Mundartgedichte, Gedichte aus dem Innviertel

Dr. Martin Moser las am Freitag, 10. März 2017, 18.45 Uhr aus den Werken des Dichters.

Ort: Annagasse 3b, Seminarraum, Eintritt frei

G’schichten aus dem Innviertel, Fr. 10. 04. 2015, 18.45 Uhr

Dr. Martin Moser, ein Kenner der Innviertler Mundart, bietet wieder einen seiner beliebten Vortragsabende.

Der Schwerpunkt liegt diesmal auf Richard Billinger (* 20. Juli 1890; † 7. Juni 1965 in Linz), dessen Werk den Wandel von der naturalistischen Bauerndichtung des 19. Jahrhunderts zu einer mythisch-religiösen Darstellung der dämonischen Kräfte der Natur kennzeichnet und stark beeinflusst ist durch seine Innviertler Heimat.

Anschließend noch kleiner Umtrunk und Gesprächsaustausch mit Dr. Martin Moser.

Termin: 10. April 2015, 18.45 Uhr
Ort: Annakirche, Annagasse 3b, Seminarraum, Eingang rechts neben der Kirche
Eintritt frei, Spenden für die Kirche willkommen.

75. Geburtstag von P. Max Hofinger

An die große Glocke gehängt werden durfte das Ereignis ja nicht, aber sichtlich gefreut hat ihn, dass sich so viele Leute mit ihm freuten:

Mitbrüder und Freunde aus nah und fern versammelten sich am 4. November 2012 in einer sonntäglichen Festmesse und anschließenden Geburtstagsfeier, um dem langjährigen Rektor der Annakirche zu gratulieren und wieder einmal festzustellen, dass der Jubilar zwar an Jahren vorgerückt, nicht aber in seiner Agilität eingerostet ist.

Was kann man also einem Menschen als Aufmerksamkeit überreichen, der selbst vermittelt, bereits von seinem Schöpfer mit dem Leben, wie es ihm zugeteilt worden ist, überreich beschenkt worden zu sein?

Abgesehen von Flüssigem und Verzehrbarem, das er freigiebigst ohnehin sofort weiterverteilt, einfach NICHTS!

Da bekannterweise im Nichts jedoch Alles enthalten ist, wurde damit vor allem die Dankbarkeit ausgedrückt:
Dank für den Einsatz, den P. Max Hofinger der Annakirche, dem Urgestein der Sales-Oblaten in Österreich, angedeihen ließ und für das angenehme Zusammenleben in ihrer Klostergemeinschaft;
Dank für die priesterliche Zuwendung an alle ihre Gläubigen – in der Eucharistie, im Beichtstuhl und in den verschiedenen von ihm betreuten Gruppen;
und besonderen Dank für die Tiefe der Gottesliebe und die ansteckende Freude am Glauben, die ihn umgibt.

Deo gratias, P. Max, et ad multos annos!

Vielen Dank ebenfalls an Mag. Thomas Neunteufel, von dem wieder ein Großteil der Bilder von der Feier stammt.

 

Bratl in der Rein, Sonntag, 16. September, 12 Uhr

Das Andorfer Team: Windhager und Pumberger

Am 16. 09. 2012 durfte die Annakirche wieder zu ihrem herbstlichen Fixpunkt einladen:
Um punkt 12.00 Uhr, nach dem 11.15 Uhr Choralamt, strömten die Gäste bei strahlendem Wetter in den gemütlichen Innenhof.

In gewohnter Weise kochten die Familien Windhager und Pumberger aus Andorf oberösterreichische Spezialitäten.

Auch Nachspeisen und Getränke wurden reichlich mitgebracht, und so ging ein Reinerlös von über 700 Euro an die Kasse für die Renovierung der Kirche.

Ein herzliches Vergelt’s Gott allen, die großzügig gespendet und wieder vor und hinter den Kulissen mitgeholfen haben!

Bilder von vergangenen Jahren finden Sie in unseren Fotoalben: Innviertler Grillfest