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Zum Herz-Jesu-Fest am 7. Juni

Bild: Hl. Margareta Maria Alacoque aus der St. Antonskirche Bregenz

Persönliche Weihe der Hl. Margareta Maria Alacoque an das Heiligste Herz Jesu:

„Ich weihe und übergebe mich dem heiligen Herzen unseres Herrn Jesus Christus. Ich weihe ihm mein Sein und Leben, mein Tun, mein Leiden und Dulden. Alles, was ich bin, soll mir von heute an nur dazu dienen, sein Herz zu ehren, zu lieben und zu verherrlichen. Heute ist es mein unwiderruflicher Vorsatz. Ich will ihm ganz gehören und alles tun aus Liebe zu ihm; ich will von ganzem Herzen allem entsagen, was ihm missfallen könnte. Heiligstes Herz, ich erwähle Dich also zum einzigen Gegenstand meiner Liebe, zum Beschützer meines Lebens, zum Unterpfand meines Heiles, zur Stütze meiner Schwachheit und Unbeständigkeit, zum Sühneopfer für alle Sünden meines Lebens, zu meiner sicheren Zuflucht in der Stunde des Todes. Herz der Güte, sei Du also mein Anwalt bei Gott dem Vater und wende die Strafen seines gerechten Zornes von mir ab! Herz der Liebe, auf Dich setze ich mein ganzes Vertrauen; ich fürchte alles von meiner Bosheit und Schwäche, doch ich erhoffe alles von Deiner Güte. So tilge denn in mir alles, was Dir missfallen oder entgegen sein könnte! Präge Deine reine Liebe meinem Herzen so tief ein, dass ich Dich nie mehr vergessen oder mich von Dir trennen kann! Bei all Deiner Güte bitte ich Dich, mein Name möge Deinem Herzen tief eingegraben sein. All mein Glück und mein Ruhm soll es sein, zu leben und zu sterben in Deinem Dienste.“

Seid barmherzig

Franz von Sales besucht Gefangene

Die Not der Anderen sehen und dagegen etwas unternehmen, selbst dann, wenn man zur Hilfe gar nicht verpflichtet ist, das ist die höchste Stufe der Barmherzigkeit. Der Barmherzige hat nicht nur Erbarmen mit den Fehlern und Schwächen des Anderen, weil auch Gott mit ihm Erbarmen hat, er hat auch Mitleid, hilft und lindert die Not des Anderen, und je mehr er dies tut, als umso barmherziger erweist er sich.

Franz von Sales schreibt im Theotimus V,4: „Mitleiden, Teilnahme am Leiden, Mitfühlen und Erbarmen,
das alles ist nichts anderes als eine Gemütsregung, die uns teilhaben lässt an dem Leiden und dem Schmerz dessen, den wir lieben, indem die Not, die er leidet, in unser Herz zieht. Daher nennt man sie Barmherzigkeit, wie wenn man sagen möchte, dass das, was Erbarmen erregt, in unseren Herzen ist.“

Entnommen aus: Herbert Winklehner, Der Weg der kleinen Schritte, Salesianisches Tugend – ABC, Franz-Sales-Verlag.

Ein Wort des hl. Franz von Sales zu jedem Tag finden Sie unter: www.osfs.eu “Zitat zum Tag”.


Gebetsanliegen des Papstes April 2016

Für die Kleinbauern: für Anerkennung ihrer Arbeit und faire Preise.
Für die Christen Afrikas in den politisch-religiösen Konflikten: sie mögen für die Liebe Christi Zeugen sein.

Mit neuem Mut das Leben meistern

Ich habe vor allem die unbegreifliche Güte und Langmut erwogen, mit der Gott mich so väterlich in meinen Sünden ertragen, so oft und liebevoll zur Umkehr eingeladen, so langmütig auf meine reuige Buße gewartet hat, bis zu diesem Jahr meines Lebens trotz all meiner Undankbarkeit, Unredlichkeit und Untreue.

Und dieselbe göttliche Weisheit spricht durch den Mund des Propheten Ezechiel (33,10-11):
‘Keiner sage, ich bin in Sünden verstrickt, wie kann ich wieder aufleben?
Denn so spricht der Herr: Ich lebe und so wahr ich lebe, will ich den Tod des Sünders nicht, sondern dass er von seinem Weg umkehre und lebe.’

Leben heißt aber bei Gott nichts anderes als lieben. ‘Wer nicht liebt, der bleibt im Tod’ (1 Joh 3,14).

Siehst du also Theotimus, ob Gott danach verlangt, dass wir ihn lieben?

(DASal 1,61; 3,11)

Der Weg zum Glauben

Der heilige Franz von Sales wurde einmal von der heiligen Johanna Franziska von Chantal gefragt, ob er denn überhaupt nie Glaubenszweifel habe. Franz von Sales antwortete darauf: “Nein, eigentlich nicht. Und wenn, dann nur ganz kurz. Gott hat mich wahrlich mit einem festen Glauben beschenkt.”

Der glückliche Franz von Sales, kann man da nur sagen. Er hatte fast keine Glaubenszweifel, und wenn, dann nur ganz kurz. Franz von Sales war dafür Gott sehr dankbar.

Uns selbst wird diese Antwort wahrscheinlich eher mit Neid oder auch Sehnsucht erfüllen: Warum ist das bei mir nicht so? Die Wirklichkeit des Glaubens sieht nämlich meist anders aus. Ich spüre das selbst und erfahre es immer wieder in so manchen Glaubensgesprächen: Der Glaube ist immer wieder wie ein auswegloser Zirkel: je mehr wir ihn bräuchten, umso weniger fühlt man ihn. Je dringender wir ihn nötig haben, desto weniger wissen wir, wo wir ihn suchen und finden sollen. Gerade dann, wenn uns die Zweifel packen, ist auch der Glaube verschwunden, aus dem wir in dieser Zeit Kraft schöpfen könnten.

Es bestätigt sich dadurch eines: Glaube ist etwas, das wir nicht im Griff haben können. Der Glaube ist Geschenk, Gnade. Ich kann wirklich nur meine Hände aufhalten, mich Gott öffnen und sagen: “Ja, Gott, ich will glauben. Ich will ja, aber ich kann es nicht – hilf meinem Unglauben.”

P. Herbert Winklehner OSFS –
Ein Wort des hl. Franz von Sales zu jedem Tag finden Sie unter: www.osfs.eu “Zitat zum Tag”.

Thomas von Aquin (1225 – 1274) empfiehlt

Illustration: Wikipedia

Da du gefragt hast, wie du studieren musst, um den Schatz der Wissenschaften zu gewinnen, möchte ich dir folgenden Rat geben:

Wähle den Weg über die Bäche und stürze dich nicht gleich in das Meer!

Man muss durch das Leichtere zum Schwierigen gelangen.

Sei bedachtsam im Reden und gehe bedachtsam in ein Gespräch.

Erhalte dir die Reinheit des Gewissens, höre nicht auf zu beten!

Liebe deine Zelle, wenn du in den Weinkeller der Weisheit geführt werden möchtest.

Meide Streitgespräche, was immer auch beredet wird.

Versäume nicht, den Spuren der Heiligen und der Guten zu folgen.

Beachte nicht, von wem du etwas hörst, sondern wenn Gutes gesagt wird, merke es dir.

Suche nicht, was für dich zu hoch ist.

Wenn du diese Bahn einschlägst, wirst du lebendig bleiben und nützliche Frucht bringen im Weinberg des Herrn.

 

Ein Wort des hl. Franz von Sales zu jedem Tag finden Sie unter: www.osfs.eu. “Zitat zum Tag “.

Sanftmut

Sei darauf bedacht, dass Sanftmut und Demut in deinem Herzen wohnen.
Es ist ja einer der teuflischen Schliche, dass viele sich nur in Worten und äußeren Gesten dieser beiden Tugenden bedienen, ohne deren innere Akte zu pflegen. Sie bilden sich ein, demütig und sanftmütig zu sein, sind es aber in Wirklichkeit gar nicht. Das erkennt man daran, dass sie trotz allen sanftmütigen und demütigen Gehabens beim geringsten Widerspruch, bei der kleinsten Beleidigung mit unerhörter Heftigkeit aufbrausen.

Wer jenes Vorbeugungsmittel gegen Vipernbisse nimmt, das allgemein „Paulusgnade“ genannt wird, bei dem ruft der Biss einer Viper, sofern das Heilmittel ganz fein zubereitet ist, keine Schwellungen hervor. So schützen auch Demut und Sanftmut, wenn sie gut und echt sind, vor der Aufwallung des Zornes, die eine Beleidigung gewöhnlich im Herzen bewirkt.
Wenn wir, von bösen und feindlichen Zungen gestochen, aufbrausen, aufgebracht und ärgerlich werden, so ist dies ein Zeichen, dass unser demütiges und sanftes Reden und Gehabe nicht echt und wahrhaftig ist, sondern erkünstelt und geheuchelt. Als der heilige und berühmte Patriarch Josef seine Brüder von Ägypten zu ihrem Vater zurückschickte, gab er ihnen nur den einen Rat mit: „Zürnt einander nicht auf dem Weg!“ (Gen 45,24).

Bild: Wikipedia unter Vierbergelauf

Das gleiche sage ich dir: Dieses armselige Leben ist nur ein Wandern zum ewigen Leben; zürnen wir also einander nicht auf dem Weg, gehen wir ruhig, friedlich und freundlich in der Gesellschaft unserer Brüder und Gefährten. Ich sage dir aber ganz eindeutig und lasse keine Ausnahme zu . Zürne überhaupt nie, wenn es möglich ist. Lasse keinen Vorwand gelten, der dein Herz dem Zorn zu öffnen vermöchte.

Franz von Sales, Philothea 3,8.
Sie finden die ganze Philothea unter www.philothea.de

Franz von Sales 1567 – 1622
Am 24. Jänner feiern wir das Fest des Hl. Franz v. Sales.

Er wurde am 21. August 1567 auf dem Stammschloss der Sales bei Thorens in Savoyen geboren und in Annecy, Paris und Padua zum Doktor der Rechte und Theologie ausgebildet. Sein Vater hatte ihn für eine politische Karriere in Savoyen bestimmt. Franz setzte aber seinen Wunsch durch, Priester zu werden. Um den Ehrgeiz des Vaters zu befriedigen, wurde Franz v. Sales schon im Jahr seiner Priesterweihe 1593 zum Domprobst von Genf / Annecy ernannt.

Im Jahr 1602 wurde er zum Bischof geweiht. Besonders erfolgreich war er in seinen Schriften. Sein Bestseller ist die „Philothea“. 1610 gründete er mit Johanna Franziska von Chantal den Orden der Heimsuchung Mariens (Salesianerinnen). Sein theologisches Hauptwerk hat den Titel „Theotimus oder Abhandlung über die Gottesliebe“. Er war ein sehr beliebter Prediger und Beichtvater. Seine herausragende Tugend war seine Sanftmut.

Gestorben ist er am 28. Dezember 1622 in Lyon an den Folgen eines Schlaganfalls. Er wurde 55 Jahre alt.

1665 wurde er heilig gesprochen und 1877 zum Kirchenlehrer erhoben.

Widerstand gegen kleine Versuchungen

Hl. Judas Thaddäus

Man muss gewiss den schweren Versuchungen mit unüberwindlichem Mut widerstehen, und der errungene Sieg ist ohne Zweifel sehr wertvoll; trotzdem ist es noch nützlicher, die kleinen Versuchungen tapfer zu bekämpfen.
Wölfe und Bären sind gewiss gefährlicher als Mücken, sie plagen, ärgern und reizen uns aber bestimmt nicht so zur Ungeduld.
Es ist nicht schwer, sich eines Mordes zu enthalten, wohl aber, alle kleinen Zornausbrüche zu unterdrücken, wozu fast jeden Augenblick Gelegenheit ist.
Es ist leicht, keinen Ehebruch zu begehen, nicht immer aber so leicht, jedes Liebäugeln zu meiden, zu verhindern, dass man Liebesäußerungen und Gunstbezeigungen empfängt oder gibt, Schmeichelworte unterdrückt oder zurückweist.
Es ist leicht, den Diebstahl zu meiden, schwerer dagegen, fremdes Gut nicht zu begehren; leicht, keinen Meineid zu schwören, aber schwer, in Gesellschaft immer ganz bei der Wahrheit zu bleiben; leicht, dem Nächsten nicht den Tod zu wünschen, schwer, ihm einen Nachteil nicht zu gönnen; leicht, ihn nicht zu verleumden, schwer, ihm keine Geringschätzung zu zeigen.
Mit einem Wort: diese kleinen Versuchungen zu Zorn, Argwohn, Eifersucht, Neid, Liebeleien, Narreteien, Eitelkeit, Doppelzüngigkeit und Geziertheit, unanständigen Gedanken, das sind die ständigen Plagen auch solcher Menschen, die am meisten zum frommen Leben entschlossen sind.

Franz von Sales, Philothea IV/8.
Sie finden die ganze Philothea unter www.philothea.de

Friede, das österliche Geschenk

Friede sei mit euch. Ich bin es. Fürchtet euch nicht! (Lk 24,36-39)

Die Apostel und die Jünger des Herrn waren wie Kinder ohne Vater und wie Soldaten ohne Hauptmann. Ganz verschreckt, wie sie waren, hatten sie sich in ein Haus zurückgezogen. Da erschien der Heiland unter ihnen, um sie in ihrer Betrübnis zu trösten, und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch. Er wollte ihnen gleichsam sagen: Warum seid ihr so furchtsam und betrübt? Wenn es der Zweifel ist, dass nicht eintrifft, was ich euch von meiner Auferstehung gesagt habe, dann Pax vobis; bleibt in Frieden, es werde Friede in euch, denn ich bin auferstanden. Seht meine Hände, berührt meine Wunden; ich bin es doch selbst. Fürchtet euch nicht mehr; Friede sei mit euch. Von diesen Worten ausgehend unterscheide ich einen dreifachen Frieden.

1. Der erste ist der Friede des heiligen Evangeliums und der Kirche; denn das Evangelium und die Kirche sind nur Friede, Güte und Ruhe. Außerhalb der Befolgung des Evangeliums und des Gehorsams gegen die Kirche gibt es nichts als Krieg und Aufregung.

2. Der zweite ist jener Friede, in dem die Väter unterschieden haben den Frieden mit Gott, den Frieden untereinander und den Frieden mit sich selbst.

3. Die dritte Form des Friedens ist jener, den wir im ewigen Leben besitzen werden.

(Aus einer Predigt des hl. Franz von Sales)

Die Ehre des Sohnes ist auch die der Mutter!

Lourdesgrotte Maria Gugging

Sagen wir nun etwas über die Verehrung, die wir für die heilige Jungfrau haben müssen. Die Weltleute stellen sich gewöhnlich vor, die Verehrung unserer lieben Frau bestehe darin, einen Rosenkranz am Gürtel zu tragen, und es scheint ihnen zu genügen, davon einen Teil zu beten, ohne sonst etwas zu tun. Darin täuschen sie sich sehr. Unsere teure Herrin will ja, dass man tut, was ihr Sohn befiehlt (Joh 2,5), und sie betrachtet als ihr selbst erwiesen die Ehre, die man ihrem Sohn erweist, wenn man seine Gebote beobachtet.

Dafür gibt es Beispiele. Ich will mich damit begnügen, davon eines oder zwei zu nennen. Als die Mutter des Kaisers Nero, dieses Unmenschen, der die Kirche Gottes so schwer verfolgt hat, mit ihm schwanger war, ließ sie die Zauberer und Wahrsager kommen, um zu erfahren, was aus ihrem Kind werde. Als sie befragt wurden, wahrsagte einer von ihnen, dieses Kind werde Kaiser sein, herrschen und groß sein. Ein anderer jedoch, der bemerkte, dass ihr das schmeichelte, sagte ihr, er werde wirklich Kaiser sein, doch sobald er es sei, werde er sie töten lassen. Da antwortete diese bedauernswerte Mutter: Das macht nichts, „wenn er nur herrscht“ (Tacitus). Seht, wie die stolzen Herzen nach Ehren und Vergnügungen verlangen, die ihnen oft schädlich sind.

Wir haben ein anderes Beispiel im 1. Kapitel des 1. Buches der Könige. Dort wird berichtet, dass die Königin Batseba David aufsuchte und vor ihm mehrere Kniefälle und Ehrenbezeugungen machte. Als der König das sah, erkannte er, dass sie etwas begehrte, und fragte sie, was sie wünsche. Batseba antwortete: Herr, dass mein Sohn nach dir König sei. Wenn nun die Mütter natürlicherweise so sehr wünschen, dass ihre Kinder herrschen und geehrt werden, mit wieviel mehr Recht dann unsere liebe Frau, die weiß, dass ihr Sohn Gott ist. Die Ehre des Sohnes ist auch die der Mutter.

(aus einer Predigt des Hl. Franz v. Sales zum Fest Maria Immaculata, DASal 9,336)
Siehe auch: www.osfs.eu

Sammelt euch Schätze im Himmel

Monatsgedanken Oktober 2014

„Sammelt euch Schätze im Himmel“ (Mt 6,20)

Ein einziger Schatz genügt nach dem Willen dieses göttlichen Liebhabers nicht. Er will, dass wir viele Schätze besitzen, dass unser Schatz aus vielen Schätzen bestehe. Das will heißen, Theotimus, dass wir ein unersättliches Verlangen haben sollen, Gott zu lieben, um immerfort Liebe auf Liebe zu häufen.

Was treibt die Bienen mehr an, ihren Honig zu vermehren, als die Liebe, die sie zu ihm haben? Herz meiner Seele, das du geschaffen bist, um das unendliche Gut zu lieben, welche Liebe könntest du dir wünschen, wenn nicht diese, welche die wünschenswerteste von allen ist? Seele meines Herzens, welchen Wunsch könntest du lieben, wenn nicht den liebenswertesten von allen Wünschen? O Liebe zu den heiligen Wünschen, o Wünsche nach der heiligen Liebe! Wie sehr hat mich danach verlangt, eure Vollkommenheit zu ersehnen (Ps 119,20).

Der von Widerwillen erfüllte Kranke hat keinen Appetit, aber er wünscht es, ihn zu haben; er hat kein Verlangen nach Fleisch, aber er möchte dieses Verlangen haben. Theotimus, es liegt nicht in unserer Macht zu wissen, ob wir Gott über alles lieben, wenn Gott es uns nicht selbst offenbart. Wir können aber wohl wissen, ob wir danach verlangen, ihn zu lieben. Fühlen wir in uns das Verlangen nach der heiligen Liebe, so wissen wir, dass wir zu lieben beginnen.

Franz von Sales, Theotimus XII, 2

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