Komm herab, O Heil’ger Geist, der die finstre Nacht zerreißt, strahle Licht in diese Welt. Komm, der alle Armen liebt, komm, der gute Gaben gibt, komm, der jedes Herz erhellt. Höchster Tröster in der Zeit, Gast, der Herz und Sinn erfreut, köstlich Labsal in der Not. In der Unrast schenkst du Ruh, hauchst in Hitze Kühlung zu, spendest Trost in Leid und Tod. Komm, o du glückselig Licht, fülle Herz und Angesicht, dring bis auf der Seele Grund. Ohne dein lebendig Wehn kann im Menschen nichts bestehn, kann nichts heil sein noch gesund. Was befleckt ist, wasche rein, Dürrem gieße Leben ein, heile du, wo Krankheit quält. Wärme du, was kalt und hart, löse, was in sich erstarrt, lenke, was den Weg verfehlt. Gib dem Volk, das dir vertraut, das auf deine Hilfe baut, deine Gaben zum Geleit. Lass es in der Zeit bestehn, deines Heils Vollendung sehn und der Freuden Ewigkeit. Amen
Beten wir gemeinsam, dass jede und jeder von uns in der persönlichen Beziehung mit Jesus Trost findet und von Seinem Herzen das Mitgefühl für die Welt lernt. #Gebetsmeinung
Beten wir im Monat Mai zur Königin des Friedens Maria, Königin des Friedens, ich komme heute zu dir mit meinen Gedanken, Gebeten und Sorgen. Du weißt, was mich umtreibt, du weißt, in welcher Zerrissenheit die Welt und wir in der Gesellschaft leben. Viele Menschen sind auf der Flucht, sind heimatlos, sehnen sich nach Frieden in ihrem Land. Diese Schicksale machen mich sprachlos, lassen mich Wut und Ohnmacht spüren. Auch du, Maria, wurdest vertrieben von einem König damaliger Zeit, musstest fliehen nach der Geburt deines Sohnes. Jesus, der in die Welt kam, um die Welt zu retten, ja um Frieden unserer Welt zu bringen, wurde in der Welt von Vielen nicht geduldet. Du kennst unsere Fragen und begleitest uns, durch Jesus Christus, der uns seinen Frieden schenkt. Amen.
Herzliche Einladung zur Maiandacht in St. Anna! Täglich (außer Donnerstag und Sonntag) um 17.40 Uhr
Herzliche Einladung zum Salesianischen Tag!
10. Mai 2025 Kirche der Heimsuchung, Rennweg 10, 1030 Wien
09.15 Uhr Rosenkranz 10.00 Uhr Heilige Messe. Hauptzelebrant: Provinzial P. Josef Költringer OSFS 11.30 Uhr Agape & Begegnung 14.00 Uhr „Unser Charisma für die Welt – Wesentliche Elemente der salesianischen Spiritualität für Heute“. Impuls von P. Herbert Winklehner OSFS 15.00 Uhr Austausch in Gruppen 16.00 Uhr Vesper
„Beten wir, dass die Arbeit hilft, dass jede Person sich verwirklicht, die Familien einen würdigen Unterhalt finden und die Gesellschaft menschlicher werden kann.“
Beichtgelegenheit in der Karwoche Montag: 10.00-12.00 Uhr und 12.00 – 17.30 Uhr Dienstag bis Donnerstag: 10.00-12.00 Uhr und 16.00-17.30 Uhr Karfreitag: 10.00-12.00 Uhr und 16.30-18.00 Uhr Karsamstag: 10.00-12.00 Uhr und 16.00-18.00 Uhr
Jeden Mittwoch und Freitag in der Fastenzeit beten wir um 17.30 Uhr gemeinsam den Kreuzweg in der Kirche. Herzliche Einladung dazu! Davor, um 17 Uhr, beten wir den Rosenkranz.
Gebetsanliegen des Papstes für den April 2025
Beten wir, dass der Gebrauch der neuen Technologien nicht die menschlichen Beziehungen ersetzt, die Würde der Personen respektiert und hilft, uns den Krisen unserer Zeit zu stellen.
Am Mittwoch, 12. März 2025, verstarb unser Mitbruder Pater Alois Haslbauer in Laab am Walde, Niederösterreich, im 83. Lebensjahr, im 63. Profess- und 57. Priesterjahr.
Wir geleiten unseren lieben Verstorbenen am 24. März 2025 um 11:00 Uhr zu seiner letzten Ruhestätte auf dem Sieveringer Friedhof (Wien XIX., Nottebohmstraße 51). Anschließend feiern wir im Glauben an die Auferstehung um 12:30 Uhr das Requiem in der Kirche St. Judas Thaddäus-Krim, Wien XIX., Pater-Zeininger-Platz 1.
Pater Alois Haslbauer wurde 1942 in Vöcklabruck, Oberösterreich, geboren. 1961 trat er bei den Oblaten des hl. Franz von Sales ein. 1962 versprach er seine Erste und 1965 seine Ewige Profess. 1968 wurde er zum Priester geweiht. Er war Kaplan in der Pfarre Krim in Wien (1968-1975), Leiter der KIM-Zentrale in Ingolstadt, Bayern (1975-1988), Scholastikatsleiter und Hochschulpfarrer in Eichstätt, Bayern (1988-2000), Kirchenrektor und Apostolatsleiter in der Kirche St. Anna, Wien (2000-2002, 2020-2024) und Pfarrer der Pfarre Krim (2002-2013) sowie Pfarrer und Pfarrvikar der Franz von Sales-Kirche in Wien (2013-2019).
Die Oblaten des hl. Franz von Sales feiern 2025 gleich zwei bedeutende Gedenktage: den 150. Todestag von Marie de Sales Chappuis, der „guten Mutter“, die maßgeblich zur Gründung des Ordens beitrug, und die 150 Jahre zurückliegende päpstliche Anerkennung der Ordensgemeinschaft. Marie de Sales Chappuis hatte ihren Beichtvater, den Priester Louis Brisson, dazu bewegt, einen Männerorden im Geist des Heiligen Franz von Sales zu gründen.
Die Feierlichkeiten in Österreich beginnen am 10. Mai 2025 mit dem „Salesianischen Tag“ im Kloster der Heimsuchung in Wien, der von einer Festmesse und Impulsen zum Thema „Unser salesianisches Charisma für die Welt“ geprägt ist.
Eine weitere Jubiläumsveranstaltung findet am 4. Oktober in der Annakirche und in der Pfarre Franz von Sales (1190 Wien) statt. Zudem feiern wir am 12. Oktober den Gedenktag des seligen Louis Brisson.
„Unsere Berufung ist eine Berufung der Stärke und des Mutes. In seinen Geistlichen Gesprächen und Briefen wiederholte der hl. Franz von Sales immer wieder: „Wir müssen guten Mut haben.“ Zweifellos kann jemand unter gewissen Umständen eine große Willensanstrengung leisten, Charakterstärke zeigen, vielleicht einfach eine augenblickliche Tugend hervorholen, die es ihm ermöglicht, eine Schwierigkeit zu meistern (oder) einen Sieg zu erringen. … Der „gute Mut“, den der hl. Franz von Sales für uns erbittet, ist nicht ein Mut des Augenblicks, eine momentane Anstrengung, eine zeitlich begrenzte Kraft. Er wünscht, dass wir dauerhaft mutig und stark sind: mutig im Glauben, mutig in den Tugenden, mutig in den Verpflichtungen. Es ist notwendig, dass unser Mut uns zur Gewohnheit wird, dass wir diese dauerhafte Energie in jeder Schwierigkeit, in jeder Größe und bei jedem Licht in uns tragen. Darin besteht die Art und Weise unseres Handelns; das sind die Wege, denen wir inmitten unserer Kämpfe immer folgen müssen.“
Sel. Louis Brisson
Gebetsanliegen des Papstes für den März 2025
Beten wir, dass zerbrochene Familien durch Vergebung die Heilung ihrer Wunden finden können, indem sie auch in ihren Unterschieden den Reichtum der anderen wiederentdecken.
Zum Fest Darstellung des Herrn – Maria Lichtmess (2. Februar)
Ich habe genug!
„Ich habe genug“ – Diese Worte legt der Komponist Johann Sebastian Bach dem greisen Simeon in den Mund. Das ist an dieser Stelle kein Ausdruck von Frust und Enttäuschung, sondern ein Ausruf der Dankbarkeit für das Erlebte. Im Tempel von Jerusalem darf er als alter Mann Großes sehen. Er hält den jungen Jesus, den Maria und Josef in den Tempel von Jerusalem bringen, auf den Armen und drückt ihn an sein Herz.
Fra Angelico stellt den Knaben Jesus wie eine Thora-Rolle dar. Für Simeon ist mit der Geburt Jesu das Gesetz, die Thora, erfüllt. Damit hat sich auch sein Leben erfüllt: „Ich habe den Heiland, das Hoffen der Frommen, auf meine begierigen Arme genommen; Ich habe genug! Ich hab ihn erblickt, Mein Glaube hat Jesum ans Herze gedrückt.“
Den Dank für ein erfülltes Leben bringt der alte Simeon zum Ausdruck. Dank für ein Leben, dass nicht zuletzt ein erfülltes Leben ist durch eine lebendige Glaubensbeziehung mit dem Gott Israels, der sich in Jesus als Mensch unter den Menschen zeigt.
Ich wünsche mir, dass ich dankbar auf mein Leben als ein erfülltes Leben blicken kann, nicht zuletzt im Glauben: „Ich habe genug! / Ich hab ihn erblickt, / Mein Glaube hat Jesum ans Herze gedrückt.“ (Aus: Katholische Kirche Bistum Essen)
Gebetsanliegen des Papstes für den Februar 2025
Beten wir, dass die kirchliche Gemeinschaft das Verlangen und die Zweifel junger Menschen aufnimmt, die den Ruf zum Dienst in der Sendung Christi im Priestertum und Ordensleben spüren.
Fest des Hl. Franz von Sales
Am Freitag, den 24. Jänner, feierten wir in der Annakirche das Fest des Hl. Franz von Sales. Der Heilige ist der Patron der Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales, jener Ordensgemeinschaft, die seit 1897 die Annakirche seelsorgerlich betreuen.
Die Festmesse um 18 Uhr wurde vom Lerchenfeld-Quartett und dem Organisten der Annakirche, Herrn Gerhard Sappert, musikalisch gestaltet. Hauptzelebrant und Festprediger war P. Herbert Winklehner OSFS. In seiner Predigt ging er auf das Motto des Heiligen Jahres ein.
Franz von Sales war ein Pilger der Hoffnung in seiner Zeit, der vielen Menschen wieder neuen Mut und Hoffnung für ihren Lebensweg geschenkt hat. Das ist auch unser Auftrag heute, in einer Welt, in der viel Unsicherheit herrscht. Der schöne Festtag klang mit einer Agape in den Räumlichkeiten des Klosters aus.
Am Freitag, den 24. Jänner, feierten wir in der Annakirche das Fest des Hl. Franz von Sales. Der Heilige ist der Patron der Ordensgemeinschaft der Oblaten des hl. Franz von Sales, jener Ordensgemeinschaft, die seit 1897 die Annakirche seelsorgerlich betreuen.
Die Festmesse um 18 Uhr wurde vom Lerchenfeld-Quartett und dem Organisten der Annakirche, Herrn Gerhard Sappert, musikalisch gestaltet. Hauptzelebrant und Festprediger war P. Herbert Winklehner OSFS. In seiner Predigt ging er auf das Motto des Heiligen Jahres ein.
Franz von Sales war ein Pilger der Hoffnung in seiner Zeit, der vielen Menschen wieder neuen Mut und Hoffnung für ihren Lebensweg geschenkt hat. Das ist auch unser Auftrag heute, in einer Welt, in der viel Unsicherheit herrscht. Der schöne Festtag klang mit einer Agape in den Räumlichkeiten des Klosters aus.
„Legen Sie all Ihre Hoffnung, Ihre Liebe und Ihr Vertrauen in Gott, denn so werden Sie immer froh und zufrieden leben.“
Franz von Sales (DASal 6,74)
Pilger der Hoffnung – Heiliges Jahr 2025
Das Heilige Jahr 2025 wird unter dem Leitwort „Pilger der Hoffnung“ stehen und greift damit ein zentrales Thema von Papst Franziskus auf. Es ist ein sogenanntes ordentliches Heiliges Jahr, das alle 25 Jahre stattfindet. Für das Heilige Jahr 2025 hat Papst Franziskus festgelegt, dass es mit der Öffnung der Heiligen Pforte in der Heiligen Nacht im Petersdom am 24. Dezember 2024 beginnt.
Gebetsanliegen des Papstes für den Jänner 2025
Beten wir für Migranten, Flüchtlinge und von Kriegen betroffene Personen, dass ihr Recht auf Bildung, das für den Aufbau einer besseren Welt notwendig ist, immer respektiert wird.
Wir tauchen ein in die faszinierende Welt der ersten Christen und entdecken, was die Urgemeinde so ansteckend machte. Wir erleben, wie sich die Kirche über die Jahrhunderte entwickelt hat – von den dramatischen Veränderungen nach Konstantin bis zu den Herausforderungen und Chancen der Gegenwart. Was können wir von der frühen Kirche lernen? Wie prägen Digitalisierung, KI und neue Jugendbewegungen die Kirche von morgen? Welche Chancen und Risiken bergen diese Entwicklungen? Gemeinsam suchen wir nach Antworten, die uns alle betreffen und uns helfen, die Nachfolge Christi mit neuer Freude zu leben.
Der hl. Franz von Sales gilt als „der Heilige der frohen Gottesliebe“. Seine Spiritualität ist der Welt und den Menschen positiv und optimistisch zugewandt. Bei diesen Salesianischen Exerzitien geht jede/-r Teilnehmer/-in ihren/seinen persönlichen Weg großteils im Schweigen. Dieses Angebot eignet sich auch besonders für Personen, die zum ersten Mal Exerzitien erleben möchten!
Ignatius geht davon aus, dass Gott in allem zu finden ist. Wichtig ist, sich dieser Fülle zu öffnen, feinfühlig für die Gegenwart Gottes zu sein, sich danach auszurichten und sein Leben neu zu ordnen.
Wesentliche Elemente von ignatianischen Exerzitien sind: Persönliche Gebetszeiten, tägliche Eucharistiefeier, durchgehende Stille und regelmäßige Gespräche mit einer Begleiterin oder einem Begleiter.
Salesianische Exerzitien mit Gemeinschaftselementen 2025 bei den Kreuzschwestern im Haus der Besinnung in Gaubing
Gott (sehn)sucht nach mir
Der hl. Franz von Sales gilt als „der Heilige der frohen Gottesliebe“.
Seine Spiritualität ist der Welt und den Menschen positiv und optimistisch zugewandt.
Bei diesen Salesianischen Exerzitien geht jede/-r Teilnehmer/-in ihren/seinen
persönlichen Weg großteils im Schweigen. Dieses Angebot eignet sich auch
besonders für Personen, die zum ersten Mal Exerzitien erleben möchten!
Team:
Sr. Katharina-Elisabeth Kobler OSFS,
Fr. Bianca Meusburger – Waldhardt,
P. Sebastian Leitner OSFS,
Hr. Peter Nothaft,
Kornelia Zauner
Kontakt, Info & Anmeldung:
P. Sebastian Leitner OSFS, Wien
leitner@osfs.eu
Ettingshausengasse 1
A-1190 Wien
+43 (0)699 10343740
„Seht, Christus kommt uns suchen; die Kirche lädt uns ein, ihn zu empfangen.“
Hl. Franz von Sales
Franz von Sales ist überzeugt: Für Gott ist die Schöpfung so wertvoll, dass Er als Mensch auf die Erde kommt. Dieser Gedanke faszinierte Franz von Sales ganz besonders: Gott liebt uns Menschen und seine gesamte Schöpfung!
WIR WÜNSCHEN IHNEN EINE BESINNLICHE, FREUDEBRINGENDE
ADVENTSZEIT UND EIN GESEGNETES UND FROHES FEST DER MENSCHWERDUNG UNSERES ERLÖSERS!
Die Gemeinschaft der Oblaten des Hl. Franz von Sales
Hochfest der ohne Erbsünde empfangenen Jungfrau und Gottesmutter Maria
Herzliche Einladung zum Festgottesdienst am Sonntag, den 8. Dezember 2024, 11.15 Uhr, dem Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens.
Musikalische Gestaltung: Wiener Schubertbund unter der Leitung von Uwe Scheer. Anschließend gibt der Schubertbund ein kleines Adventkonzert.
Gemeinschaftskonzert des Mozart Knabenchor Wien mit dem St. Patrick’s Choir Melbourne
Am Montag, 09. Dezember 2024, um 19 Uhr, gibt der Mozart Knabenchor Wien
gemeinsam mit dem St. Patrick’s Choir aus Melbourne, Australien, ein Konzert in der
Annakirche. Herzliche Einladung zum Konzert!
Gebetskreis Timothea mit P. Dr. Maximilian Hofinger
Montag, 2. Dezember 2024, 18.45 Uhr im Seminarraum. P. Maximilian lädt Sie ein, in Gemeinschaft einen Bibeltext und einen Abschnitt aus der Philothea des hl. Franz von Sales zu lesen und zu bedenken. Abschließend beten wir den Rosenkranz. … Mehr Info >
Bibellesen in Gemeinschaft mit P. Konrad Haußner
Montag, 16. Dezember 2024, 18.45 Uhr im Seminarraum. P. Konrad lädt Sie ein, in Gemeinschaft die Schriftstellen der kommenden Sonntage zu lesen und sich darüber auszutauschen. … Mehr Info >
Das Monatsblatt mit allen Terminen kann hier heruntergeladen werden: