Archiv der Kategorie: Patrozinium
Video-Spaziergang zum Fest des hl. Franz von Sales
Da wir in diesem Jahr das Fest unseres Pfarrpatrons Franz von Sales (24. Jänner) nicht wie üblich feiern können, lädt Pater Provinzial Thomas Vanek OSFS via Video dazu ein, mit ihm einen Spaziergang durch die Pfarrgemeinde zu machen und dabei wesentliche Elemente der Spiritualität des heiligen Franz von Sales kennenzulernen.
Quelle: https://franzvonsales.at/video-spaziergang-zum-fest-des-hl-franz-von-sales/
Annafest, 26. Juli 2019
Welche Freude, die Kirche war übervoll. Die hl. Anna wird als Patronin der Familien und der Omas sehr verehrt.
Seit mehreren Jahrzehnten hält das Hochamt an diesem Hochfest ein Primiziant. Diesmal konnten wir MM Patrick Hofer gewinnen. In seiner Ansprache betonte er die Rolle unserer Annakirche als Beicht- und Anbetungskirche. Über eine Stunde erteilte er nach dem Hochamt einzeln den Primizsegen.
Unser Mesner Georg reichte die Handreliquie von Mutter Anna zur Verehrung.
Bei einer Agape im Hof fanden die Gottesdienstbesucher auch noch ein körperliche Stärkung.

Franz von Sales Fest, 24. Jänner 2019, mit Bischof Maximilian Aichern
Wir ehren unseren Ordensstifter Franz von Sales (1567 – 1622) am 24. Jänner mit einem Pontifikalamt
Ort: Annakirche Annagasse 3b, 1010 Wien
Zeit: 24.1.2019, 18 Uhr
Hauptzelebrant und Prediger: Bischof Maximilian Aichern
Wir bereiten uns mit einem Rosenkranz vor: 17:15 Uhr
und einer Segensandacht: 17:40 Uhr.

Annafest 2018
Der Festgottesdienst zu unserem Patrozinium fand auch dieses Jahr wieder in der Annakirche in der Wiener Innenstadt statt. Hier wird auch die Handreliquie der hl. Anna aufbewahrt und verehrt.

Annafest, Mittwoch, 26. Juli 2017
Annafest am Mittwoch, 26. 07. 2017:
Am Annafest ist eine hl. Messe um 8.00 Uhr.
Um 17:15 Uhr Rosenkranz + Segen
Um 18.00 Uhr Hochamt mit dem Primizianten DI. Dr. Albert Reiner. Nach dem Hochamt allgemeiner und Einzel-Primizsegen.
Annafest, 26. Juli 2016
Annafest am Dienstag, 26. 07. 2016 :
Die hl. Messe um 8.00 Uhr wurde von Radio Maria übertragen.
Um 18.00 Uhr Hochamt mit dem Primizianten MMag. Stefan Ludwig Jahns. Nach dem Hochamt allgemeiner und Einzel-Primizsegen.
Annafest 2016
Das Annafest am Dienstag, 26. Juli 2016 wurde um 18 Uhr im Hochamt mit dem Primizianten Magister Stefan Ludwig Jahns gefeiert. Die Choralschola von St. Anna sang an diesem Abend die Messe von Robert Johann Führer Opus 295.6. Nach dem feierlichen Gottesdienst bekamen die Gläubigen den Primizsegen auch einzeln. Bei der anschließenden Agape im Innenhof fand dieser Festtag bei geselligem Beisammensein seinen fröhlichen Ausgang.
Annafest 2015, Sonntag, 26.07.2015, 18.00 Uhr
Rufen – Hören – Antworten
Verlässlich jährt sich das Annafest – und immer wieder präsentiert es sich von einer neuen Seite. Heuer durfte die Annakirche mit dem ganz “frisch” geweihten Mag. Dietmar Hörzer als Festzelebranten feiern und an seiner Berufung teilhaben, in der sie schließlich auch eine Rolle gespielt hatte. Im Schatten des Stephansdomes gelegen, ist sie ein Ort, an dem man ganz einfach reinschauen, mit Gott verweilen und horchen und Überholtes gleich auch in einer Beichte / Aussprache bei ihm lassen kann.

Doch der Ruf kommt nicht auf uniforme Weise an. Er findet seine Resonanz in den verschiedenen Charismen der Menschen, als Erfüllung im Priestertum, in der Familie, im humanitären Einsatz oder im künstlerischen Ausdruck. Die Annakirche darf sich bedanken bei allen Menschen, die das jeweils Ihre zum Fest beigetragen haben, angefangen vom Ausdruck der Nachbarschaftlichkeit in den zahlreichen Konzelebranten und Ministranten über die Choralschola St. Anna, die mit den dreistimmigen Proprien von P. Fritz Schmalhofer osfs das akustische und einer Auswahl an Mehlspeisen das leiblichen Wohlbefinden gefördert hat, bis zu den weiteren sichtbaren und unsichtbaren Heinzelmännchen bei der Agape im Hof. Nicht zufällig sei an dieser Stelle die Pfadfindergruppe 15 erwähnt, die sich zu ihrem 85-jährigen Jubiläum in den Räumlichkeiten der Annakirche mit Gratulationen und Dank in Form eines frisch renovierten Kelches mit Evangelisten-Ornament einstellte.
In und mit Gott wird jedes Tun bedeutsam, und sei es das Kartoffelschälen, wie schon Franz von Sales darlegte. Vielleicht noch mehr als in einer “normalen” Pfarrkirche sind die hier Mitwirkenden herausgefordert, allen, die herkommen, Gutes zu wollen, indem sie sie dort abholen, wo sie sind, um die Schwelle niedrig zu halten für jene, die noch gar nicht genau wissen, was sie suchen.
Denn es ist nicht der Mensch, von dem der Segen herrührt, sondern Gott. Aber es ist der Mensch, der sich dieser speziellen Resonanz bereitwillig zur Verfügung stellt, der zum Segen wird für seine Mitmenschen.
Deo gratias für ein wieder neues und anderes Annafest und herzlichen Dank allen Teilnehmenden!
Weitere Eindrücke vermitteln hier einige Bilder.
Annafest 2014: Ein Familienfest
Annafest, 26. Juli 2014, 18.00 Uhr
Kinder können ihre Beziehung zu Gott auf eine besonders schöne und stabile Art aufbauen, wenn sie ihnen auf liebevolle Weise bereits von ihren Eltern und Großeltern vorgelebt wird.
Obwohl man von ihnen historisch fast nichts weiß, wirft es demnach auch ein besonderes Licht auf Joachim und Anna, dass sie ihre Tochter Maria in einer Atmosphäre aufwachsen ließen, die diese ja sagen ließ zu der Berufung, welche sie letztlich zu den Großeltern des Gottessohnes machte.
Bevor der Grundstein für St. Anna gelegt wurde, befand sich auf dem Areal bereits ein Pilgerhaus. Als der Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales rund 400 Jahre später hier eine neue Heimat fand, machte er es sich zu seiner Aufgabe, die Tradition dieser Offenheit für Suchende zu bewahren.
Und so freute es den gegenwärtigen Provinzial P. Thomas Vanek OSFS ganz besonders, das Patrozinium der Kirche in einer großen Familie an Mitbrüdern und mitfeiernden Gottesdienstbesuchern zu zelebrieren.
Der Hausobere P. Alois Bachinger bedankte sich bei allen Mitwirkenden, ganz besonders den Mesnern und Sakristanen, der musikalischen Gestaltung durch die Choralschola St. Anna, der Organisation der Agape durch die Pfadfinderinnen und Pfadfinder und allen Gläubigen, die “ihrer” Heiligen, die sie das ganze Jahr über gerne besuchen, an diesem Tag auch treue Ehre erwiesen.
Im Hof des Ordenshauses fand das Fest noch seinen Ausklang für alle bei Speis, Trank und Geplauder, wie bei einer großen Familienzusammenkunft eben, wo man nicht alle kennt, nicht mit allen gleich gut auskommt, aber weiß, dass man zusammengehört, weil nun einmal alle dieselbe Verwurzelung haben.
Einen optischen Eindruck vermittelt wie immer auch unsere kleine Bildgeschichte!