Archiv der Kategorie: OSFS

Goldenes Priesterjubiläum P. Aregger, Samstag, 6. 6. 2015, 10.00 Uhr

50 Jahre Priester
55 Jahre Salesoblate
75 Lebensjahre 

Voller Dankbarkeit blickt P. Franz Aregger auf ein reiches Leben als Priester und Ordensmann, aber auch als Teil einer großen Familie zurück. Die Freude über dieses 3-fach-Jubiläum möchte er mit der St.-Anna-Gemeinde teilen und am Samstag, dem 6. Juni um 10.00 Uhr mit einer Festmesse feiern.

P. Aregger, der lange Jahre die Schweizer Provinz geleitet und vielfältige Aufgaben im Orden übernommen hat, wirkt seit 2008 als Seelsorger und guter Geist in der Annakirche. So profitieren die Gottesdienstbesucher und Ratsuchenden im Beichtstuhl gleichermaßen wie der Pflanzenschmuck des ganzen Ordenshauses von seinem legendären grünen Daumen und seiner Segenskraft.

Auch wenn Sie nicht dabei waren, können Sie einen Eindruck von der Festmesse und der anschließenden Feier gewinnen durch einige kommentierte Bilder und die Ansprache von P. Thomas Vanek, dem Provinzial des Ordens – Deo gratias!

P.S. Passend zum heurigen Jahr der Orden können Sie hier P. Franz‘ Berufungsgeschichte nachlesen.

Fest des Hl. Franz von Sales, Samstag, 24. Jan. 2015, 18.00 Uhr

   Dankbar in die Vergangenheit schauen

        Leidenschaftlich die Gegenwart leben

               Voll Hoffnung die Zukunft ergreifen

Diese Sätze könnten durchaus auch von Franz von Sales stammen –
tatsächlich sind sie das Leitmotiv im Jahr des geweihten Lebens, das Papst Franziskus für 2015 ausgerufen hat und welches Festzelebrant Abtpräses Christian Haidinger OSB aus Stift Altenburg in seiner Predigt aufgegriffen und in einen aktuellen Kontext gebracht hat.

Das Fest selbst war ein gutes Beispiel für das Zusammenwirken der unterschiedlichsten Arten, wie Spiritualität gelebt werden kann.
Ob freudige Anbindung an die Gegenwart Gottes durch bewusste Teilnahme an der Eucharistie; der ungebrochen großzügige Spendenstrom zum Erhalt der traditionsreichen Gottesdienststätte Annakirche; die verschiedenen freundschaftlichen und ehrenamtlichen Dienste, ohne die eine kirchliche Gemeinschaft kaum mehr funktionieren würde; oder ein explizit in den Dienst der Mitmenschen gestelltes Leben in einer geistlichen Gemeinschaft von nicht minder tatkräftig bis überwiegend kontemplativ:

An diesem Ehrentag des heiligen Franz von Sales füllte sich die Annakirche mit Menschen in Zivil und Habit. Allein im Altarraum waren nicht weniger als fünf verschiedene Orden vertreten.
Allen gemeinsam war jedoch der simple Umstand, Geschöpf Gottes zu sein und unterschiedslos an der Communio teilzuhaben.

Vielen Dank auch heuer wieder für das gelungene Fest, dessen Mitwirkende wie gewohnt auf optische Weise ein bisschen eingehender vorgestellt werden! Album Franz von Sales 2015

Herzliches Vergelt’s Gott bzw. Deo gratias!


– Einen weiteren Eindruck bieten Filme von der Wandlung und von der Predigt, die in voller Länge nachgehört werden kann.
Herzlichen Dank an Mag. Thomas Neunteufel für die Aufnahmen und seinen Anteil an den Bildern!

– Speziell zum Jahr der Orden informieren Sie sich bitte über die Vielfalt der geistlichen Gemeinschaften, die auf die Spiritualität des hl. Franz von Sales zurückgehen: Die salesianische Familie

– Noch ein P.S.: Was Franz von Sales schon vor 400 Jahren gesagt hat, lautet so:
Meine Vergangenheit kümmert mich nicht mehr, sie gehört dem göttlichen Erbarmen.
Meine Zukunft kümmert mich noch nicht, sie gehört der göttlichen Vorsehung.
Was mich kümmert und fordert, ist das Heute.
Das aber gehört der Gnade Gottes und der Hingabe meines guten Willens.

Oblatenwallfahrt, Samstag, 4. Oktober 2014

Die gemeinsame Wallfahrt um geistliche Berufe der Oblatinnen und Oblaten des hl. Franz von Sales und aller Pfarren und kirchlichen Einrichtungen, die sie betreuen, findet traditionell am 1. Samstag im Oktober statt.

Die Fußwanderung führte heuer bei warmem, aber windigem und leider diesigem Wetter von St. Michael am Bruckbach nach Seitenstetten.

Als Alternative konnten das Benediktinerstift und sein beeindruckender Barockgarten oder die Stadt der Türme, Waidhofen/Ybbs, erkundet werden.
Um 14.30 Uhr trafen sich alle wieder zur gemeinsamen Messe in der Stiftsbasilika, die musikalisch von der Franz-von-Sales-Combo (Wien X) gestaltet wurde. Den ebenso traditionellen Ausklang des Tages bildete die Begegnung  bei einem Mostheurigen.

Wir freuen uns, wenn Sie sich diesen Termin auch für das nächste Jahr schon vormerken, um mit uns einen Tag in der salesianischen Spiritualität zu verbringen und Neuigkeiten aus den verschiedenen Standorten der beiden verschwisterten Orden auszutauschen!

Die Einladung und nähere Details zum Ablauf des Tages finden Sie hier
Ein herzlicher Dank für die Fotodokumentation des Tages geht an Herrn Herbert Eidkum.

Oblatengebet mit Noviziatsaufnahme, Do., 11.9.2014, 18.30 Uhr

Regelmäßig treffen sich die in Wien tätigen Oblaten des hl. Franz von Sales zu spirituellem Austausch und gemeinsamem Gebet um geistliche Berufe.

Der Abend findet abwechselnd in den vom Orden betreuten Kirchen statt, diesmal in der Pfarre zum Hl. Franz von Sales, 1100 Wien, Holeyplatz 1.

Diesmal konnte ein besonders freudiger Anlass gefeiert werden: Um 18.30 Uhr begann die feierliche Vesper, bei der Thorsten Rabel als Novize in den Orden aufgenommen wurde. In einer sehr berührenden freien Rede bezeugte er seine Berufung, daran mithelfen zu wollen, Gott den Mitmenschen näherzubringen und das im Gemeinschaftsverband der Oblaten des Hl. Franz von Sales tun zu wollen.

Im Beisein und zur großen Freude des Provinzials P. Thomas Vanek OSFS erhielt Thorsten Rabel vom Novizenmeister des Ordens, Br. Hans Leidenmühler, neben der Einkleidung das Direktorium des hl. Franz von Sales, die Ordensregeln im Geiste des heiligen Bischofs.
Anschließend wurde im Pfarrsaal bei einer Agape weitergefeiert.

Wir freuen uns über diesen Neuzuwachs, bitte beten Sie weiter mit mit uns!

Annafest 2014: Ein Familienfest

Annafest, 26. Juli 2014, 18.00 Uhr

Kinder können ihre Beziehung zu Gott auf eine besonders schöne und stabile Art aufbauen, wenn sie ihnen auf liebevolle Weise bereits von ihren Eltern und Großeltern vorgelebt wird.
Obwohl man von ihnen historisch fast nichts weiß, wirft es demnach auch ein besonderes Licht auf Joachim und Anna, dass sie ihre Tochter Maria in einer Atmosphäre aufwachsen ließen, die diese ja sagen ließ zu der Berufung, welche sie letztlich zu den Großeltern des Gottessohnes machte.

Bevor der Grundstein für St. Anna gelegt wurde, befand sich auf dem Areal bereits ein Pilgerhaus. Als der Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales rund 400 Jahre später hier eine neue Heimat fand, machte er es sich zu seiner Aufgabe, die Tradition dieser Offenheit für Suchende zu bewahren.
Und so freute es den gegenwärtigen Provinzial P. Thomas Vanek OSFS ganz besonders, das Patrozinium der Kirche in einer großen Familie an Mitbrüdern und mitfeiernden Gottesdienstbesuchern zu zelebrieren.
Der Hausobere P. Alois Bachinger bedankte sich bei allen Mitwirkenden, ganz besonders den Mesnern und Sakristanen, der musikalischen Gestaltung durch die Choralschola St. Anna, der Organisation der Agape durch die Pfadfinderinnen und Pfadfinder und allen Gläubigen, die „ihrer“ Heiligen, die sie das ganze Jahr über gerne besuchen, an diesem Tag auch treue Ehre erwiesen.

Im Hof des Ordenshauses fand das Fest noch seinen Ausklang für alle bei Speis, Trank und Geplauder, wie bei einer großen Familienzusammenkunft eben, wo man nicht alle kennt, nicht mit allen gleich gut auskommt, aber weiß, dass man zusammengehört, weil nun einmal alle dieselbe Verwurzelung haben.

Einen optischen Eindruck vermittelt wie immer auch unsere kleine Bildgeschichte!

Aus der Geschichte der Kirche und des Ordens

Frankreichs Kirchenpolitik um 1900

Die Oblaten des heiligen Franz von Sales gründete Louis Brisson (1817 – 1908) in Troyes, Frankreich. 1875 erhielt unsere Kongregation die päpstliche Anerkennung.

Die politische Lage war damals in Frankreich ausgesprochen kirchenfeindlich. Die Kirche war in der Zeit vor dem Deutsch – Französischen Krieg von 1870/71 royalistisch. Nach der Gefangennahme Napoleons III. regierten die Republikaner in Paris. Papst Leo XIII. ermutigte die französischen Bischöfe zu einer regierungsfreundlichen Einstellung. Dennoch steuerte Ministerpräsident Pierre Waldeck-Rousseau (1846 – 1904) einen kirchenfeindlichen Kurs. Er wollte die Republik stabilisieren, außerdem wollte er alle Ordensschulen verstaatlichen. Mit seinen Vereinsgesetzen von 1899 bezeichnete er die Ordensgelübde als gesetzeswidrig, sittenwidrig und unerlaubt. Im Interesse der wahren Freiheit und zum Schutz des Gemeinwohles sollten Vereine wie die katholischen Orden abgeschafft werden. Die Ordensgelübde legten es darauf an, die Initiative und die Schaffenskraft ihrer Mitglieder zu vernichten. Sie seien eine Art Gegenrevolution zu den Prinzipien der republikanischen Ordnung.

Émile Combes (1835 – 1921) folgte Waldeck-Rousseau als Ministerpräsident (1902 – 1905). Dieser ehemalige Priester und Hochschullehrer der Assumptionisten in Nîmes verkündete als Ziel seiner Regierung, die Kirche vollständig aus dem öffentlichen Leben Frankreichs zu verbannen.

Seine Regierungsschritte:
1. Juli 1902: Schließung der ca. 3000 nicht staatlich genehmigten kirchlichen Schulen. Dies führte zu heftigen  öffentlichen Protesten – 74 Bischöfe unterzeichneten eine „protestation“.
2. Daraufhin Einstellung der Besoldung von Bischöfen durch die Regierung.
3. März 1903: Auflösung aller männlichen Ordensgemeinschaften
4. Juli 1903: Auflösung aller weiblichen Ordensgemeinschaften
5. 7. Juli 1904: Verbot der Neugründung von Ordensgemeinschaften

Pater Joseph Lebeau OSFS war ab 1896 in Wien.

Goldenes Priesterjubiläum P. Schmalhofer in der Pfarre Franz von Sales, 29.06.2014, 9.30 Uhr

Herzliche Einladung zur Feier des 50. Weihejubiläums von P. Fritz Schmalhofer OSFS.

7 Jahre seines reichen Priesterlebens war er Kirchenrektor von St. Anna. Schon vorher hatte er während seines Studiums an der Akademie für Musik und darstellende Kunst hier gewohnt und priesterlich mitgewirkt, umgekehrt blieb er bis zum heutigen Tag der Gemeinde musikalisch als Chordirigent verbunden.
Die Festmesse findet statt am Sonntag, dem 29. Juni 2014 um 9.30 Uhr in der Pfarrkirche „Zum heiligen Franz von Sales“ in Wien 10, Holeyplatz 1.

Bei einem Frühschoppen gibt es anschließend die Gelegenheit, sich mit dem Jubilar zu freuen und ihm zu 50 Jahren musikalischer Gottesvermittlung zu gratulieren!

Eine kleine Dokumentation des Festes finden Sie hier in einigen kommentierten Bildern!

Festmesse 500 Jahre Annakirche, 16. 05. 2014, 18.00 Uhr

Laut historischen Recherchen wurde im Jahr 1514 der Grundstein für die Kirche St. Anna in Wien gelegt –
Grund genug, ausgiebig Dank zu sagen für 500 Jahre wechselvoller Geschichte der Gottesdienststätte und für die Fürsprache ihrer Patronin, zu der die Wienerinnen und Wiener stets gerne Zuflucht genommen haben.

Wie bei allen Feiern in der Annakirche mündeten fleißige Vorbereitung und tatkräftige Zusammenarbeit am 16. Mai in eine denkwürdige Hl. Messe, für die als Hauptzelebrant und Festprediger der emeritierte Wiener Weihbischof DDr. Helmut Krätzl gewonnen werden konnte.

Es war nicht sein erster Besuch und sicherlich auch nicht sein letzter, denn es war ihm eine sichtliche Freude, mit so vielen Mitbrüdern, Mitwirkenden und Gästen das zu tun, wofür eine Kirche da ist: Eucharistie zu feiern.

Sie alle waren zusammengekommen: zahlreiche Mitbrüder aus dem Orden der Oblaten des hl. Franz von Sales, für welchen die Annakirche 1898 erster Zufluchts- und Wirkungsort im deutschsprachigen Raum gewesen war, allen voran der gegenwärtige Provinzial P. Thomas Vanek; Mit-Schwestern Oblatinnen des hl. Franz von Sales; Nachbar und Pfarrer, Augustinerpater Matthias Schlögl; treue Annakirchenbesucherinnen und -Besucher und Gäste aus befreundeten Kirchengemeinden; die Choralschola St. Anna mit der Messe brève no. 4 in C; Vertreter der ebenfalls schon seit über 80 Jahren im Haus untergebrachten Pfadfindergruppe XV; der eine oder andere von seinen Mitmenschen noch gar nicht als ernsthafter Jesusnachfolger wahrgenommene Zachäus; aber ganz sicher auch die unsichtbar über alles wachende Heilige elterlich fördernder Liebe, St. Anna.

Deo gratias für das großartige Fest, das sich in einer Agape in den Klosterräumlichkeiten fortsetzte und das sich – als Tüpfelchen auf dem i – optisch ein wenig unterschied von den jährlich wiederkehrenden Gedenkanlässen durch die diesmal nicht aus dem eigenen reichhaltigen Fundus stammenden Messgewänder!

Unser spezieller Dank gilt wieder Mag. Thomas Neunteufel für die Bilder und Aufzeichnungen von der Festpredigt (Teil 1 Teil 2)!

 

500 Jahre Annakirche 1514 – 2014

1514 wurde der Grundstein für die Annakirche gelegt (Dehio, I. Bezirk). Als Dank für diese 500 Jahre Annakirche feierten wir am 16. Mai 2014 um 18 Uhr mit em. Weihbischof DDr. Helmut Krätzl eine Festmesse.

1415 erwirbt die Bürgersfrau Elisabeth Wartenauer einen Grundstückskomplex mit Gebäuden in der Kärntnerstraße, Johannes- und Annagasse. In einem dieser Gebäude eröffnet sie ein „Pilgramhaus“, also ein Hospiz für Pilger und Obdachlose.

Der genaue Tag der Grundsteinlegung der gotischen Annakirche ist nicht bekannt. Doch existieren im Wiener Stadtarchiv, untergebracht im Gasometer, Baurechnungen, die lt. dem Historiker Gerhard Schmidt auf eine Grundsteinlegung im Jahre 1514 schließen lassen.

Zum Annafest 1518 wurde die Kirche geweiht. Bischof der damals noch sehr kleinen Diözese Wien war Georg Slatkonia (1456 – 1522).

Nach der Türkenbelagerung von 1529 versiegte der Pilgerstrom. Klarissinnen zogen im Pilgramhaus ein, sie starben aus. Auch andere Institute schrumpften: Ein Jahr nach der Türkenbelagerung von 1529 hatte die Wiener Universität nur noch 30 Studenten, die juridische Fakultät war aufgelöst worden und an der theologischen Fakultät fanden in manchen Jahren überhaupt keine Vorlesungen statt.

1551 kamen die Jesuiten nach Wien, von 1573 bis 1773 betreuten sie die Annakirche. In der Glanzzeit bildeten die Jesuiten 90 Novizen in St. Anna aus.

Seit 1897 betreuen die Oblaten des hl. Franz von Sales die Annakirche.
Wie kamen die Oblaten nach Wien? Zu dieser Zeit suchte die antiklerikale Regierung die Ordensleute aus Frankreich zu vertreiben. 1903 wurden alle Orden aus Frankreich ausgewiesen.
Pater Joseph Lebeau war als erster Oblate Kirchenrektor von St. Anna.

Zum festlichen Anlass wurde ein neuer Kirchenführer erstellt, den Sie am Schriftenstand erwerben können.

Ernennung von P. Dr. Maximilian Hofinger OSFS zum Geistlichen Rat

Einen freudigen Anlass feierte die Annagemeinde am Samstag, dem 5. April 2014 mit einer Festmesse mit allen Patres und BV Dr. Michael Zacherl:
Im Beisein vieler Freunde und aktiver Getreuer wurde Kirchenrektor P. Dr. Maximilian Hofinger zum erzbischöflichen Geistlichen Rat ernannt.

Seit seiner Pensionierung als Direktor der Spätberufenenschule Fockenfeld in Bayern widmet er sich voller Elan der Aufgabe, die Geschicke der Annakirche zu leiten. Unter seine Ägide fallen die umfassende Innenrenovierung der Kirche genauso wie die Intensivierung des Seminarbetriebes, die Leitung von Gebetskreisen und die Betreuung des Säkularinstitutes des Hl. Franz von Sales.

Dieser Titel wird an verdiente Mitglieder des Klerus vergeben, oft auf Anregung der Gemeindemitglieder, die sich bei ihrem Seelsorger für seinen Einsatz bedanken möchten. Durch seine kommunikative Art ist es P. Max gelungen, in St. Anna eine Herde zu versammeln, die die geistliche und soziale Atmosphäre der Gemeinschaft durch ihre vielfältige Anteilnahme belebt, so z.B. die Choralschola, welche stets zur Stelle ist, um sonntäglichen Hochämtern und vielen Festmessen eine besondere musikalische Note zu verleihen.

Wir hoffen, dass sich dieses fruchtbare Miteinander noch lange weiterentwickelt!

Einige Bilder hat uns wieder Mag. Thomas Neunteufel zur Verfügung gestellt.