Festmesse zum 80. Geburtstag P. Bachinger, Sa. 31.8.2013, 10.30 Uhr

Der runde Geburtstag und das 60-jährige Professjubiläum des Hausoberen der Annakirche, P. Alois Bachinger OSFS, wird mit einer besonders festlichen Eucharistiefeier begangen.Unter die Gratulanten mischt sich auch das Ensemble der Konzertreihe „Classic Exclusive“, das die Kirche regelmäßig bei abendlichen klassischen Konzerten erklingen lässt, um sich für die hervorragende Zusammenarbeit zu bedanken.

Zwei seiner Mitglieder, Maria Boneva und Nedyalko Topalov, werden während der Messe folgende Kostproben ihres Könnens zum Besten geben:

Georg Philipp Telemann
Sonate No 5 für zwei Violinen, A-Dur TWV 40: 105
Antonio Vivaldi
Sonate für zwei Violinen, F-Dur RV 70
Georg Philipp Telemann
Sonate No 6 für zwei Violinen in E-Dur TWV 40: 106

Herzliche Einladung zur Gottesbegegnung in Verbindung mit Kunstgenuss!

Ort: Kirche St. Anna, Annagasse 3b, 1010 Wien – Karte
Termin: Samstag, 31. August 2013, 10.30 Uhr

Annafest 2013

P. Dominik Viet Hien Nguyen OSFS

Es ist noch gar nicht so lange her, dass das Annafest für die Wienerinnen und Wiener der Anlass für einen sommerlichen Kirtag war.
Einen Rest dieser Tradition halten die Oblaten des hl. Franz von Sales in Ehren, indem sie das Patrozinium ihrer Kirche zu einem großen Fest machen und am 26. Juli Tür und Tor öffnen:

In der feierlich geschmückten Annakapelle wird die Handreliquie der Großmutter Jesu zur Verehrung ausgestellt, welche schon 1743 von Anna Maria, der Tochter Kaiser Leopolds und Königin von Portugal, der Annakirche geschenkt worden war.
Vor der hl. Messe wird in der sich bereits gut füllenden Kirche gemeinsam die Annen-Andacht gebetet.
Für das Hochamt selbst wird immer ein ganz besonderer Gast eingeladen, der mit den und für die versammelten Gläubigen die Eucharistie feiert.

Heuer reiste der „neueste“ Priester der Kongregation, P. Dominik Viet Hien Nguyen OSFS, aus dem Haus Overbach in Jülich bei Aachen an. Es ist eine Freude, auf diese Weise die Mitbrüder aus allen Teilen der deutschsprachigen Provinz des Ordens kennenzulernen und ihr jeweiliges persönliches Charisma zu „verkosten“.
Da seine Weihe noch kein Jahr her ist, nahm er sich gerne auch die Zeit, nach der Messe den Einzel-Primizsegen zu spenden.

Doch die Annakirche könnte nicht zu einem so großen Fest einladen, wenn sie sich nicht wie immer auch auf ihre Getreuen verlassen könnte:

Auf ihr hier tätiges Sales-Oblaten-Mitbrüderquartett; den freundschaftlichen nachbarlichen Kontakt zur zuständigen Pfarre in der Augustinerkirche; die Ministranten, die auf die feierliche Dekoration und den reibungslosen Ablauf der Zeremonie achten; die Damen und Herren der Choralschola St. Anna, die nicht nur immer wieder neue Musikstücke einstudieren – diesmal die dreistimmige Messe von Robert Führer – sondern schon traditionellerweise auch leckere Mehlspeisen beisteuern und last but not least die im Haus untergebrachten Pfadfinderinnen und Pfadfinder, die mit Herz, Hirn und Hand für das Catering sorgen. (Manche der Genannten übrigens in Doppelfunktion!)

So kommen die Wienerinnen und Wiener in den Genuss, einige entspannte Stunden im Blütenmeer des Innenhofes der Annakirche zu verbringen (auch wenn Würstchen und Bier früher oder später kontingentiert werden müssen). Und so werden sie daran erinnert, worauf die Statue der hl. Anna in dieser Kirche auch schon seit mehreren Jahrhunderten hinweist: Sieh auf Jesus Christus, den Sohn meiner Tochter Maria, höre auf ihn, und deine Saat wird gedeihen.

Wie immer wurde das Fest auch in ein paar Bildern eingefangen: Das war das Annafest 2013

 

Kraft der Eucharistie

Loretokapelle St. Augustin

Mein Gott, mein Erlöser,

bleibe bei mir. Fern von Dir müsste ich welken und verdorren. Zeigst du dich mir wieder, blühe ich auf in neuem Leben. – Du bist das Licht, das nie verlöscht, die Flamme, die immer lodert. – Vom Glanz deines Lichtes beschienen, werde ich selber Licht, um anderen zu leuchten. Ich bin nur wie ein Glas, durch das du den anderen scheinst. Lass mich zu deinem Ruhm deine Wahrheit und deinen Willen verkünden, – nicht durch viele Worte, sondern durch die stille Kraft der tätigen Liebe – wie deine Heiligen – durch meines Herzens aufrichtige Liebe zu dir.

John Henry Newman
Gotteslob 375,2

Goldenes Priesterjubiläum P. Hofinger, So. 30. Juni 2013, 11.15 Uhr

Ich danke dir, dass du mich berufen hast,
vor dir zu stehen und dir zu dienen.
II. Hochgebet

P. Dr. Maximilian Hofinger wurde vor 50 Jahren, am 29. Juni 1963, in Eichstätt zum Priester geweiht.
Das ist ein Grund, dem Herrn zu danken.Dieser Dank wurde am Sonntag, dem 30. Juni 2013, um 11.15 Uhr mit einem Choralamt gefeiert. Der Glanzpunkt eines Festes sind seine Gäste, und die ließen es sich nicht nehmen, nach Kräften zu seinem Gelingen beizutragen. Für die musikalische Gestaltung sorgten Tobias Cambensy mit seiner Trompete, Gerhard Sappert an der Orgel und die Schola von St. Anna, dirigiert von P. Fritz Schmalhofer OSFS.

Eine besondere Freude für P. Max war die bei festlichen Anlässen in St. Anna schon übliche große Anzahl an Konzelebranten, die einen Querschnitt an Weggefährten in seinem priesterlichen Wirken abbildeten:

Mitbruder P. Franz Peer aus dem eigenen Orden, Guardian P. Gottfried Wegleitner von den benachbarten Franziskanern, Pfarrer Valentin Zsifkovits aus der Diözese Eisenstadt, für die der engagierte Jubilar regelmäßige Besinnungstage mitgestaltet, P. Vitus Sedlmair SJ, ein ehemaliger Schüler, der in seinem Heimaturlaub aus der afrikanischen Mission Zeit gefunden hatte, zu kommen und mitzufeiern, aus der Wiener Diözese Msgr. Dr. Heribert Lehenhofer und der für die Orden zuständige Bischofsvikar P. Dr. Michael Zacherl SJ, sowie als Festprediger der Provinzial der Oblaten des hl. Franz von Sales P. Thomas Vanek OSFS.

In eindrücklichen und doch schlichten Worten würdigte der Ordensobere die Authentizität in Gottesvermittlung und eigener Gottessuche, die P. Max in fünf Jahrzehnten zu einem Werkzeug, einem glaubwürdigen Stellvertreter Christi geformt hat.

Einzeln ließen sich die Festgäste gar nicht mit Namen nennen, die ebenfalls die ganze Palette an Menschen repräsentierten, welche P. Max und der Annakirche verbunden sind: Familie, Freunde (viele ehemalige Schulkameraden), Gönner, treue Messbesucher, Gratulanten aus der Pfarre St. Augustin und den Seminaren, Gebetskreisen und Reisegesellschaften.

Alle, die diesmal nicht teilnehmen konnten, seien vertröstet auf die baldigen nächsten großen Feierlichkeiten des Annafestes am 26. Juli.

Vielen Dank allen vor und hinter den Kulissen, die die Feier zu einem denkwürdigen Tag gemacht haben!
Vielen Dank, P. Max, dass Du durch Dein priesterliches adesse so viele Menschen dazu bringst, sich mit Dir an Jesus zu freuen!

Hier finden Sie die Predigt vom Provinzial P. Vanek zum Nachlesen und einen kleinen Ausschnitt der Bilder von der Feier zum Nacherleben. Vivat Jesus!

 

Mozart Knabenchor, Sonntag, 26. 05. 2013, 19.00 Uhr

Am Sonntag, 26.05.2013 präsentiert der Mozart Knabenchor Wien um 19.00 Uhr in der Annakirche sein neues geistliches Programm. Der Chor singt Werke von hauptsächlich österreichischen Komponisten, A. Diabelli, W. A. Mozart, J. Gruber, A. Bruckner u.a. aber auch moderne Kirchenkompositionen von C. Fraysse und K. Niegowski.

Das Konzert können Sie auch in Kombination mit einem Konzert von Classic Exclusive mit Werken von Vivaldi, Mozart, Haydn, Bach (Beginn 20.30 Uhr) besuchen.

Eintritt Konzert Mozart Knabenchor Wien € 14.-
Kombiticket Konzert Mozart Knabenchor Wien und Classic Exclusive € 29.-
Karten erhätlich an der Abendkassa/ Reservierung unter: office@mozartknabenchor.at oder Tel. 01 602 00 86
Kinder unter 14 Jahre frei!

Flugreise Korsika 22. – 29. April 2013

Korsika überrascht Sie mit einer ungeahnten Vielseitigkeit, die kaum zu übertreffen ist. Ständig wechselnde Landschaftsbilder faszinieren seit jeher die Besucher. Mediterrane Sandbuchten und Klippen am tiefblauen Meer, hochalpine Gebirgszonen mit Wasserfällen und waldreiche Gegenden wechseln sich ab. Relikte aus allen geschichtlichen Epochen zeugen von einer bewegten Vergangenheit. Auf dieser Rundreise erleben Sie unter fachkundiger Führung die kulturellen Sehenswürdigkeiten und landschaftlichen Höhepunkte der Insel.

1.Tag: Montag, 22 April 2013
Wien – Nizza – Ajaccio
Flug mit Linienmaschine der Austrian Airlines von Wien nach Nizza. Anschließend Inlandsflug von Nizza nach Ajaccio, der Hauptstadt von Korsika. Hotelbezug für drei Nächte im Raum Ajaccio.

2. Tag: Dienstag, 23. April 2013
Ajaccio, die Kaiserstadt
Ajaccio: Besuch des Genueser Viertels, des Heimathauses von Napoleon, der Renaissance-Kathedrale, wo Napoleon getauft wurde, des Platzes der Diamanten. Weiter zum Fischerhafen über den Platz Maréchal Foch zur Rue Fesch mit seinen zahlreichen Geschäften. Weiter auf dem Kurs Grandval, dem Platz Austerlitz zur Spitze des Parata mit Blick auf die bekannte Ile des Sanguinaires. Rückkehr zum Hotel.

3. Tag: Mittwoch, 24. April 2013
Piana – Porto
Fahrt nach Cargese, einer antiken griechischen Kolonie zu den Bächen von Piana, einer der außergewöhnlichsten Landschaft der Insel Korsika. Weiterfahrt nach Porto dem touristischen Zentrum von Korsika, bekannt für die Schönheit seiner Landschaft am Rande einer Bucht, wo die Klippen aus rotem Granit in das türkisfarbene Wasser des Mittelmeers abfallen. Rückkehr zum Hotel.

4. Tag: Donnerstag, 25. April 2013
Filitosa – Propriano – Sartène – Porto-Vecchio
Abfahrt nach Filitosa, einer prähistorischen Stätte wo bereits vor 8000 Jahren Menschen gelebt haben. Weiter nach Propriano, einer der wichtigsten Badeorte des südlichen Korsikas. Anschließend nach Sartène, welches oft als „die korsischste aller korsischen Städte“ bezeichnet wird. Hotelbezug für zwei Nächte im Raum Porto Vecchio.

5. Tag: Freitag, 26. April 2013
Porto-Vecchio – Bonifacio
Ausflug nach Bonifacio dem südlichen Ende von Korsika, welches auf einer Klippe 60 Meter über dem Meer erbaut wurde. Besuch der Zitadelle, die sein mittelalterliches Aussehen bis heute erhalten konnte. Möglichkeit einer Schifffahrt zu den Meeresgrotten (Fakultativ € 13,-). Anschließend Rückkehr zum Hotel.

6. Tag: Samstag, 27. April 2013
Porto-Vecchio – Bastia
Fahrt über das Aiguilles de Baevella Massiv und Besichtigung von Aleria. Weiter entlang der Küstenstraße nach Bastia. Besichtigung von Bastia und seiner Zitadelle. Hotelbezug für zwei Nächte im Raum Bastia.

7. Tag: Sonntag, 28. April 2013
Calvi – Balagne
Fahrt nach Calvi und Besichtigung der Zitadelle. Anschließend Ausflug zu den alten Dörfern der Balagne, wo Obstgärten und Weinberge gedeihen. Halt in Pigna, berühmt für sein Kunsthandwerk (Messerschmiede, Imker, Töpfer). Am Nachmittag Fahrt nach Ile Rousse durch Desert des Agriates. Rückkehr zum Hotel.

8. Tag: Montag, 29. April 2013
Bastia – Nizza – Wien
Fahrt zum Flughafen von Bastia und Inlandsflug nach Nizza. Anschließend Weiterflug mit Linienmaschine der Austrian Airlines von Nizza nach Wien.

Fotos

Konzert Skopje Woodwind Quintet, Sa. 16. März 2013, 12.00 Uhr

Sehr geehrte Damen und Herren,

Der Botschafter der Republik Mazedonien in Wien, S.E. Prof. Dr. Gjorgji Filipov, lädt Sie herzlich zum Konzert des

Skopje Woodwind Quintets (Skopje Holzbläserquintett) ein
Marija Jakimovska – Flöte
Vasil Atanasov – Oboe
Risto Gjorevski – Klarinet
Aleksandar Goshev – Horn
Marjan Miloshevski – Bassoon

Das Konzert findet am 16. März 2013 um 12.00 Uhr in der Annakirche, Annagasse 3b, 1010 Wien statt.
Im Anhang finden Sie das Programm.
Wir freuen uns auf Ihr Kommen
Botschaft der Republik Makedonien in Wien

Почитувани,

Амбасадорот на Република Македонија во Виена, Н.Е. проф. д-р Ѓорѓи Филипов, срдечно ве поканува на концертот на

Скопскиот дувачки квинтет во состав

Марија Јакимовска – флејта
Васил Атанасов – обоа
Ристо Ѓоревски – кларинет
Александар Гошев – хорна
Марјан Милошевски – фагот

Концертот ќе се одржи на 16 март 2013 со почеток во 12.00 часот во црквата Annakirche, Annagasse 3b, 1010 Wien.

Во прилог ви ја проследуваме програмата за концертот.

Со почит,
Амбасада на Република Македонија во Виена

Programm

1. Franz Joseph Haydn – Divertimento

–          Allegro con spirito
–          Andante quasi Allegretto “Chorale St. Antoni”
–          Menuetto
–          Rondo Allegretto

2. Ferenc Farkas – Antiche Danze Ungheresi

–          Intrada
–          Lassu
–          Lapockas tanc
–          Chorea
–          Ugros

3. Anatoly Konstantinovich Lyadov – Russian Folksongs

– Religious Chant. Moderato
– ‚Kolyada‘. Allegretto
– Legend Of The Birds. Allegretto
– Village Dance Song. Vivo

4.  Ljubomir Brandjolica – Pieces on folk theme
– Kraj Vardara
– Ogin go gori Brezovo
– Mi se sobrale

5. Georges Bizet – “Carmen” suite for woodwind quintet

–          Introduction
–          Habanera
–          Les Toreadors

6. Johann Strauss – Damen souvenir polka

7. Grigor Smokvarski – “Teshkoto” – fragment od baletot “Makedonska povest”

Warum beten wir den Kreuzweg?

Das Osterfest ist das größte Fest der Christenheit, weil wir in diesen Tagen die endlos sich wiederholende Vergegenwärtigung Gottes in unserer Welt feiern.

Wir erinnern uns an die unerschöpfliche Liebe, mit der Jesus seine Bereitschaft gezeigt hat, die Menschen in allen ihren Eigenheiten als Brüder und Schwestern anzunehmen, und er erinnert uns daran, was wir unsererseits zur Erlösung unserer selbst und aller beitragen können.
Daher ruht die Vorbereitungszeit dafür auf den drei Säulen: Almosen, Gebet und Fasten.
Teilen mit den Mitmenschen, Betrachtung der Wege Jesu und Freimachen innerer Räume: Jedes dieser Vorhaben stützt sich auf die beiden anderen.
Und wenn wir uns – angesichts unserer Ansprüche an uns selbst – in unseren weltlichen Eigenheiten zu verheddern drohen, können wir zum Gottessohn als Vorbild und Orientierung zurückkehren.