Frankreichs Verhältnis zu den Habsburgern
Vortragender: Herr Dr. Robert Karas, Botschafter in Ruhe
Beitrag: Freiwillige Spenden
Agape im Refektorium
Die Begegnung mit dem Islam wühlt uns alle auf. Wir wollen ihn besser kennen lernen, um richtige Antworten geben zu können.
Anschließend gemütliches Beisammensein bei einer Agape im Refektorium.
Termin: Freitag, 7. Oktober 2016, 18.45 Uhr
Ort: Annakirche, Annagasse 3b, Seminarraum Karte
Referent: Dr. Manfred Bruck,
Professor an der Donauuniversität Krems.
Hier finden Sie die Unterlagen zum Nachlesen.
Auf Initiative von P. Eugen Szabo OSFS sind wir Salesoblaten eingeladen, eine der ganz alten Martinskirchen zu entdecken: Gründung der Kirche um 800 (Zeit der Karolinger). Der hl. Martin von Tours ist der Überlieferung nach 316/317 in Sabaria/Steinamanger/Szombathely geboren. Der Geburtsort Pernau von P. Eugen liegt in der unmittelbaren Nachbarschaft.
Herzliche Einladung für Samstag, 1. Oktober 2016 nach St. Martin am Ybbsfelde, Bezirk Melk, erreichbar von der A1 Ausfahrt Amstetten Ost, dann B1 Richtung Donau; von Ybbs/Donau über Neumarkt/Ybbs Pfarrhof St. Martin, Kirchengasse 1, 3376 St. Martin Marktgemeinde St.Martin-Karlsbach, Hauptstraße 1, 3376 St. Martin, Tel:07412/58902, marktgemeinde@stmartin-karlsbach.gv.at.
Programm:
1. Statio Kraftwerk Ybbs – Persenbeug Besucherzentrum – Parkplatz – Adresse: Donaudorfstraße 2, 3370 Ybbs. Marienhöhe – Treffen mit Bus – Wanderweg (Jakobsweg) berührt die Bundesstraße
Annafest am Dienstag, 26. 07. 2016 :
Die hl. Messe um 8.00 Uhr wurde von Radio Maria übertragen.
Um 18.00 Uhr Hochamt mit dem Primizianten MMag. Stefan Ludwig Jahns. Nach dem Hochamt allgemeiner und Einzel-Primizsegen.
Seit 1743 ist die Annakirche im Besitz dieser kostbaren Reliquie. Die hl. Helena (249 – 329) hat, so wird erzählt, den Leib der hl. Anna nach Konstantinopel mitgebracht. Hier wurde sie von allen Christen aufs höchste verehrt.
Die rechte Hand verpfändete eine angesehene griechische Familie dem König von Portugal gegen ein hohes Darlehen. Dies wurde nie getilgt, so blieb die Handreliquie im Besitz der Familie Braganza.
Als die Erzherzogin Anna Maria, Tochter des Kaisers Leopold I. mit Johann IV., König von Portugal, vermählt wurde, erhielt sie diese heilige Hand als Geschenk. Nach dem Tode ihres Mannes wurde sie Königin von Portugal. Sie schenkte diese heilige Hand ihrer älteren Schwester Maria Elisabeth, Regentin der Niederlande.
In ihrem Testament vermachte Maria Elisabeth die Reliquie ihrer jüngsten Schwester Maria Magdalena in Wien. Diese schenkte testamentarisch die Anna-Hand der Annakirche zur ständigen Verehrung durch die Wienerinnen und Wiener.
Anna Maria, die Königin von Portugal, war die Universalerbin von Maria Magdalena. Auf Bitten von Pater Amioth SJ (ehemaliger Beichtvater der Regentin der Niederlande) bestätigte sie handschriftlich per 30. Dezember 1743, dass sie mit Vergnügen der Annakirche die Handreliquie als ewige Schenkung zukommen lasse.
Die Handreliquie wird in einer Monstranz gezeigt und am Hochfest der hl. Anna – 26. Juli – den Gläubigen zum Kuss gereicht.
In Ecuador herrscht noch immer Fassungslosigkeit, Angst wegen möglicher Nachbeben und Trauer um getötete Familienangehörige und Freunde.
Trotzdem möchten die Oblatinnen des hl. Franz von Sales in Ecuador vertrauensvoll in die Zukunft schauen und ihr Werk für die Mitmenschen wiederaufnehmen, indem sie ihre zerstörte Schule neu aufbauen.
Hilfe aus Österreich wäre besonders willkommen, da es einer Mitschwester aus Oberösterreich, Sr. Klara Maria Falzhofer, eine große Freude wäre, in ihrer Wahlheimat Solidarität zu vermitteln.
Mitwirkende:
Chor – Ensemble Klanggarten mit Streichquartett und Bläsern
Klavier – Peter Holetschek
Ort:
Annakirche Wien, Annagasse 3b (Seitengasse der Kärntnerstraße Karte)
Der Eintritt ist frei, aber wir bitten um großzügige Spenden für dieses humanitäre Anliegen.
Weitere Fotos: Link
Spendenkonto:
Schwestern Oblatinnen
Missionswerk Schwester Klara Maria
Iban: AT51 1919 0000 0027 5354
Verwendung : Erdbeben Ecquator
Bitte helfen Sie mit, den Menschen in der Krisenregion eine neue Perspektive zu geben!
Herzlich willkommen in unserem barocken Juwel, der Beicht- und Anbetungskirche im Herzen Wiens!
17.15 Rosenkranz
17.40 Segensandacht
18.00 Hl. Messe
gestaltet vom Mozart Knabenchor unter der Leitung von Mag. Peter Lang.
Predigt und anschließende Kirchenführung:
P. Dr. Max Hofinger OSFS
19.00 Kirchenführung
Das Staunen ist eine Wurzel des Betens: tauchen Sie ein in die Symbolik der Deckenfresken von Daniel Gran aus dem Jahr 1751
19:45 – 21:00 Choram Publico, singt unter der Führung von
Frau Doris Kiss Haider
21:00 – 22:00 Uhr: Das Leben des Hl. Franz von Sales. Er wurde genau vor 450 Jahren geboren. Er lebte in einer der schönsten Regionen Europas: Hochsavoyen. Der Monte Blanc liegt in seiner Diözese. Er ist Kirchenlehrer und Ordensgründer. Mit seiner Anleitung zu einem Gott hingegebenen Leben, der Philothea
22:00 – 22:30 Genau vor 200 Jahren wurde der Gründer der Oblaten des hl. Franz von Sales geboren: Pater Louis Brisson.
Einen anregenden Abend wünschen die Oblaten des hl. Franz von Sales der Annakirche Wien:
Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
http://www.langenachtderkirchen.at/
http://www.langenachtderkirchen.at/kirche/st-anna/
A cappella-Konzert des Wiener Chores „cantus iuvenis“ unter der Leitung von Linnéa Sjöberg.
Das Chorkonzert soll uns die Vielfältigkeit und musikalische Farbenpracht des skandinavischen Frühlings herbeiholen mit Werken von Komponisten wie Morten Lauridsen, Ola Gjeilo, Knut Nystedt, Jaakko Mäntyjärvi, Waldemar Åhlén u.a. Weitere Details
Ort: Annakirche Wien, Annagasse 3b (Seitengasse der Kärntnerstraße Karte)
Ich weiß nicht, wie deine Beziehung zur Kirche aussieht. Was mich betrifft, habe ich die Kirche immer geliebt und sie verteidigt. Die Kirche hat natürlich ihre Fehler und bedarf ständig der Erneuerung und der Umkehr.
Da aber Christus selbst ihr Haupt ist, wird sie nie ihre Strahlkraft verlieren. Ohne sie wäre die Botschaft des Evangeliums in dieser Welt nicht zu verwirklichen.
1877 wurde ich von Papst Pius IX. feierlich zum Kirchenlehrer erhoben. Da es sich um eine besondere Ehre handelt, will ich lieber den Papst selbst zitieren: „Unter der Zahl der hervorragenden Männer erstand Franz von Sales, der Bischof von Genf, als Vorbild allbekannter Heiligkeit und als Lehrer der echten und frommen Wissenschaft. Er hat nicht nur durch das gesprochene Wort, sondern auch durch unvergängliche Schriften die Ungeheuer der aufsteigenden Irrtümer durchbohrt, den Glauben bekräftigt, die durch Laster verdorbenen Sitten gehoben und allen den Himmel offen gezeigt. Durch seine hervorragende Weisheit hat er das gleiche Lob verdient, von dem unser Vorgänger seligen Andenkens Bonifatius VIII. erklärte, dass es jene alten und vorzüglichen Lehrer der Kirche Gottes auszeichnete. Sie haben nämlich ‚die Kirche durch heilsame Lehren erleuchtet, mit Tugenden geschmückt und durch den Lebenswandel geformt.’“
Vielleicht ist es für dich tröstlich zu wissen, dass in meinem Leben nicht alles gelungen ist. Viele meiner Ideen wurden erst nach meinem Tod verwirklicht, wie z. B. die Errichtung eines Priesterseminars. Meine Idee der „Laienspiritualität“ oder „Weltfrömmigkeit“ fand erst im Zweiten Vatikanischen Konzil des 20. Jahrhunderts allgemeine Anerkennung.
Verfasst von Schw. Agnes-Leonie Schaub OSFS
Weitere „Briefe vom Himmel“ des hl. Franz von Sales finden Sie unter http://www.oblatinnen.at/index.php/spirituelle-impulse/briefe-des-hl-franz-v-sales bzw.
http://www.franz-sales-verlag.de/fsvwiki/index.php/Lexikon/Studien-BriefeVomHimmel
Wir machen uns Gedanken zur Kirchengeschichte. Wie entwickelte sich das Christentum im Laufe der Jahrhunderte?
Thema des Abends: Die Kirche in der Zeit der Reformation – die Hugenotten
Ort: Kirche St. Anna, 1010 Wien, Annagasse 3b, Seminarraum Karte
Termin: Mittwoch, 25.Mai 2016, 18.45 Uhr
Beitrag: Freiwillige Spende
Leitung: P. Dr. Maximilian Hofinger osfs